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Jede physische Aktivität, so auch das Wandern, bewirkt im menschlichen Körper eine Reihe von Reaktionen. Energie-Erzeugung ist immer auch mit einer Wärme-Entwicklung verbunden; die Körpertemperatur steigt an. Durch Verdunstung von Flüssigkeit auf der Haut versucht die körpereigene "Klimaanlage", die Temperatur im "grünen Bereich" zu halten - wir schwitzen. Für die Temperaturregulierung ist also die Haut mit ihrer großen Oberfläche das wichtigste Organ.
Natürlich spielen auch äußere Faktoren wie Hitze, Kälte, Nässe oder Wind eine wesentliche Rolle, so auch beim Wandern. Ein besonderes Risiko ist die rasche Auskühlung des Körpers in Ruhephasen, verstärkt durch feuchte, anklebende Kleidung. Um Verkühlungen und Muskelverletzungen vorzubeugen, wurde funktionelle Sportunterwäsche entwickelt, die den Körper trocken hält und je nach Bedarf zusätzlich wärmt oder kühlt.
Funktionsunterwäsche, die sich in der Wanderausrüstung wieder finden sollte, ist also Unterwäsche, die den Schweiß des Körpers rasch nach außen transportiert, damit er dort verdunsten kann. Zur Herstellung werden immer Synthetikfasern verwendet. In ihrem Aufbau und ihrer Verarbeitung unterscheiden sich die verschiedenen Funktionsmaterialien geringfügig.
Bei Funktionsunterwäsche sollte zwischen der Haut und dem Stoff kein Freiraum bestehen, damit der Schweiß optimal abgeleitet wird. Sie sollte weder einengen noch zu locker sitzen. Nicht zuletzt soll Sportunterwäsche Mode und Funktion miteinander vereinen.
Zweckmäßige Wanderausrüstung ist das A & O beim Wandern in Österreich, Deutschland, Südtirol und auf Madeira.