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Tourenbeschreibung:
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5) WANDERUNG VOM PLÖCKENPASS ZUR ZOLLNERSEEHÜTTE Diese Tour ist sicherlich eine einzigartige Herausforderung für Weitwanderer und nur für konditionsstarke Geher zu empfehlen. Es gilt 1000 Hm zu überwinden und der höchste Übergang dieser Wanderung, der Köderkopf, ist immerhin 2167 m hoch. Schutzhütten gibt es unterwegs keine, jedoch einige kleine Almen zum unterstehen. 1) Untere Spielboden Alm (verfallen), 2) Obere Spielboden Alm, 3) Obere Tschintemunt-Alm, 4) Promos-Alm (von Kronhoftörl in ½ Std. erreichbar, Italien), 5) Obere Bischof Alm (mit Jausenstation). Tiefe Täler wechseln mit hohen Gipfeln, sonnige Almen mit schroffen Felsen. Das Auge kann sich nicht satt sehen an dieser einzigartigen Kulisse. Hinter jedem Felsen springt ein Wasserfall zu Tal, hinter jeder Alm steigen die Berge himmelwärts und mittendrin — wie gemalen — dutzende verträumte Bergseen. Auch der 1-ste Weltkrieg hat hier seine Spuren hinterlassen, was man am Köderkopf eindrucksvoll erleben kann — Schützengräber und Unterstände regen zum Nachdenken an. Und zum Ende dieses Tages, nach langen Stunden in der wilden Bergwelt der „Karnischen“, strecken wir die Beine in der gemütlichsten Hütte am Höhenweg 403 aus — der ZollnerSee-Hütte. | ||
TOUR: Vom Parkplatz der gut markierten Route 403 Richtung Osten folgen, vorbei am Grünsee, über den Angerbach drüber und nordwärts durch steile Wälder hinauf. In mehreren Kehren zur Unteren und weiter zur Oberen Spielboden Alm. Weiter ostwärts haltend zur Oberen Tschintemunt Alm (verfallen) und teilweise steil hinauf zum Köderkopf. Der höchste Punkt mit einer fantastischen Aussicht ist erreicht. Es geht weiter steil hinunter zum Kronhoftörl und immer den 403er folgend zur Oberen Bischof Alm. Hier gibt es frische Milch, Almkäse und geräucherten Almschotten. Weiter geht es — immer östlich haltend — in ½ Stunde zur ZollnerSee-Hütte. | ||
DATEN: Plöckenhaus: 1244 m | ||
Quelle: ZollnerSee-Hütte, Andreas Spivey; Bilder rechts: © Andreas Spivey | ||