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Tourenbeschreibung:
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http://www.wandern.com#x24. SCHNIFNER SAGENWANDERUNG Diese kleine Rundwanderung führt entlang von liebevoll gestalteten Märchentafeln von der Schnifner Bergbahn zum Dünser Älpele und wieder zurück. Gebirge: Bregenzerwaldgebirge Talort: Satteins (495 m), Schlins (502 m), Bludesch (533 m), Thüringen (573 m) |
Besonderheit: |
Äußere Alpila Alpe 1.531 m Zeitraum der Bewirtschaftung: Mitte Juni bis Mitte September Direkter Alpanstieg: Innere Alpila Alpe 1.562 m Zeitraum der Bewirtschaftung: Anfang Juni bis Anfang September Direkter Alpanstieg: Dünser Älpele 1.558 m Zeitraum der Bewirtschaftung: Anfang Juni bis Mitte September, Bewirtung Pfingsten bis Ende Oktober (Montag Ruhetag) Direkter Alpanstieg: |
VARIANTE: Thüringerberger Alpila Alpe (1.562 m) Diese Variante ist eher als Alternative zu bezeichnen, die sich anbietet, wenn man es ruhiger haben will. Der Anstieg beginnt in Thüringerberg und führt über den Güterweg, der am westlichen Dorfende beginnt (siehe oben). Zur Äußeren Alpila Alpe zu wandern erfordert aber einen weiteren Anstieg von etwa 300 Höhenmetern auf den Goppes (1.845 m). Nimmt man das auf sich, stattet man am besten dem Hochgerach noch einen Besuch ab, denn dafür braucht man von hier nur mehr 20 Minuten. Früher gab es eine direkte Verbindung zwischen der Inneren und der Äußeren Alpila Alpe. Dieser Weg ist aber nur mehr für Ortskenner auffindbar. Derzeit wird über eine Wiedererrichtung nachgedacht. |
GIPFELERGÄNZUNG: Hoch Gerach (1.985 m) Der „Gerach“ bietet einen Rundblick vom Bodensee über Laternsertal, Rheintal, Walgau und ins Montafon. Kurz vor der Alpe beginnt der Wanderweg, der zuerst nach Norden ins Alpkar und dann nach rechts auf eine Schulter beim Goppeskopf (1.845 m) führt. Entlang eines Rückens erreicht man zuletzt etwas felsig das Gipfelkreuz. Dann geht es ohne viel Höhenunterschied nach Nordwesten zum Laternser Kreuz. Von hier muss man etwa 200 Höhenmeter den Grat entlang steil hinab. Dann wird der Grat sehr ausgesetzt und sehr anspruchsvoll (alpine, ungesicherte Variante). Leichter ist die Umgehung auf der linken Seite, wobei man dadurch etwas zu tief gerät und wieder ein paar Meter zu einer Schulter aufsteigen muss. Hier treffen sich die beiden Wege wieder und durch ein kleines Kar gelangt man zum Hinterjoch (1.614 m), das einen Übergang ins Laternsertal darstellt. Nun geht es auf einem Güterweg zum Fernsehturm und damit zum oben beschriebenen Weg. Quelle: Wanderführer "Alpwandern in Vorarlberg" von Rudolf Mayerhofer, Löwenzahn Verlag |