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Quelle: www.wetter.at
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Hüttenrundwanderweg Gesäuse




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Startpunkt: Talort Admont
Ankunftspunkt: Rohrauerhaus, Admonterhaus, St. Gallen, Buchsteinhaus, Haindlkarhütte, Ennstalerhütte, Heßhütte, Mödlingerhütte, Oberst-Klinke-Hütte
Wegnummer:
Schwierigkeitsgrad: mittel

Gehzeit: 0 Minuten - 60 Stunden
etwa 9 Tage
Höhenunterschied: 9000 m
Wegbeschaffenheit: Asphalt, Wald, Almboden
Ausrüstung: Wanderschuhe

Begehbar in folgenden Monaten: Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober




Tourenbeschreibung:

Hüttenrundwanderweg Gesäuse

 

MEHRTAGESWANDERUNG

1. Tag: Admont — Rohrauerhaus, ca. 9 Std., ca. 25 km, ca. 1.700 hm. Als Einstieg kann es entlang der Enns aufwärts über Frauenberg nach Ardning gehen. Über die Hollingalm und den Auboden geht man zum Schwarzkogel. Ein herrlicher Blick zu den Haller Mauern tut sich auf.

2. Tag: Rohrauerhaus — Admonterhaus, ca. 7 Std., ca. 16 km, ca. 1.800 hm. Vom Rohrauerhaus steigt man über das Pyhrgasgatterl in die Mühlau ab und folgt der Straße zum E-Werk. Über einen Höhenweg geht man vorbei am Jagdschloss Hall und dem Johannesbründl zum Grabneralmhaus und weiter zum Admonterhaus.

3. Tag: Admonterhaus — St. Gallen, ca. 7,5 Std., ca. 18 km, ca. 2.900 hm. Beginnend mit einem Abstieg in den Klapfboden führt der Weg mäßig steigend zur Admonter Höhe. Danach wandert man auf und ab durch Gegenden mit klingenden Namen wie „Kälberleiten“, das „Große Maiereck“, die „Melklucke“, und den „Sauboden“. Vorbei an verlassenen Almen durch die Spitzenbachklamm endet der Tag in St. Gallen.

4. Tag: St. Gallen — Buchsteinhaus, ca. 7 Std., ca. 15 km, ca. 1.850 hm. Von St. Gallen aus geht man rund 6 km in Richtung Gasthaus Fischerhütte. Über einen Weg und einen markierten Steig erreicht man steiles Gelände, das bis ca. 1.940 m reicht und den Aufstieg zum Großen Buchstein ermöglicht. An der Waldgrenze steht dann das Buchsteinhaus.

5. Tag: Buchsteinhaus — Haindlkarhütte, ca. 4 Std., ca. 10 km, ca. 1.520 hm. Nach einem Abstieg nach Gstatterboden geht man kurz entlang der Bundesstraße. Herrliche Ausblicke und Fotomotive am Anstieg zur Haindlkarhütte entschädigen jedoch dafür.

6. Tag: Haindlkarhütte — Ennstalerhütte, ca. 6,5 Std., ca. 14 km, ca. 3.150 hm. Nur 7 km Luftlinie trennen die beiden Hütten, der Abstieg ins Johnsbachtal und die Route über den Sagenweg verdoppeln die Strecke bis zur ältesten Schutzhütte des Gesäuses — der Ennstalerhütte von 1885.

7. Tag: Ennstalerhütte — Hesshütte, ca. 9,5 Std., ca. 20 km, ca. 3.150 hm. Nach dem Aufstieg zum Tamischbachturm geht es zurück nach Gstatterboden. Entlang der Enns erreicht man die Kummerbrücke, von wo aus der Wasserfallweg — ein gesicherter Steig — zur Hesshütte führt.

8. Tag: Hesshütte — Mödlingerhütte, ca. 5-6 Std., ca. 13 km, ca. 1.750 hm. Von der Hesshütte Abstieg ins Johnsbachtal. Geübte können von der Hesshütte aus über den Josefinensteig das Hochtor bezwingen (zus. 4 Std.) und über das „Schneeloch“ nach Johnsbach absteigen. Das Bergkirchlein und der Bergsteigerfriedhof sind unbedingt einen Besuch wert, von dort geht es wieder bergauf zur Mödlingerhütte.

9. Tag: Mödlingerhütte — Oberst-Klinke-Hütte — Admont, ca. 4,5 Std., ca. 13 km, ca. 1.650 hm. Vorbei an Reichenstein und Kalbling erreicht man die Oberst-Klinke-Hütte und Admont


Quelle: www.xeis.at