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Gebräuchlicher Baldrian (Valeriana officinalis)

Gebräuchlicher Baldrian ©Heidi Radnikow / ventigo
Daten und Fakten
alternativer Titel Katzenkraut, Stinkwurz, Hexenkraut, Augenwurzel, Monwurz, Bullerjan, Tolljan, Katzenwargel

Pflanzenfamilie Baldriangewächse

Pflanzenart Wald- und Wiesenblumen

Blütezeit Mai, Juni

Wuchshöhe bis 30 cm

Heilpflanze

Standort fast jeden Boden, Feuchtbodenpflanze

Fotograf Heidi Radnikow / ventigo

Die Blüten sind klein und weiß bis rosa gefärbt. Sie sitzen auf der Stängelspitze. Die Laubblätter sind eiförmig gespitzt und grün. Der Baldrian enthält unter anderem ätherische Öle, welche für den angenehmen Geruch verantwortlich sind.

Baldrian ist ein der wohl ältesten Heilpflanzen.

In früheren Zeiten wurde Baldrian auch als menstruationsförderndes Mittel und als Augenarznei verwendet. Zur Herstellung dieser Heilmittel verwendet man lediglich den Wurzelstock. Früher wurde Baldrian auch zum Schutz vor bösen Geistern eingesetzt. Der Aberglaube besagt auch, wer Baldrian bei sich hatte, war immun gegen jeglichen Hexenzauber. Auch hieß es früher, wer Baldrian isst, schützt sich vor der Pest.

In der Küche findet man Baldrian ebenfalls in Nahrungsmittel wie Eis und Gebäck. Baldrianextrakte sind wunderbare Komponente für Apfelgeschmack.

Quelle: Wikipedia