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Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)

Herbstzeitlose ©Heidi Radnikow / ventigo
Daten und Fakten
alternativer Titel Hahnenklöten, Henne, Hennegift, Herbstblume, Herbstlilie, Nacktarsch, Nackte Hur, Nackte Jungfer, Ochsen, Ochsenpinsel, Spindelblume, Spinnblume, Teufelsbrot, Teufelswurz, Wiesenlilie, Wiesensafran, Wildsafran, Wilde Zwiebel, Herbstvergessene, Hundsblume

Pflanzenfamilie Zeitlosengewächse

Pflanzenart Wald- und Wiesenblumen

Blütezeit August, September, Oktober

Wuchshöhe 5 - 25 cm

giftig ja

Standort Fettwiesen, Riedwiesen

Fotograf Heidi Radnikow / ventigo

Die Herbstzeitlose ist eine mehrjährige Pflanze, wobei die Überdauerungsorgane unter der Erdoberfläche liegen (Kryptophyt/Geophyt). Das kleine, giftige Gewächs bildet im Sommer eine Zwiebel, aus der, mit Hilfe von Sprossen, die Blüten entspringen. Diese sind meist lila gefärbt. In der Blüte sitzen viele gelbe Staubblätter.

Da die Herbstzeitlose dem Krokus und die Blätter der Herbstzeitlosen dem Bärlauch sehr ähnlich sehen, kann es oft zu tödlichen Verwechslungen führen.

Das die Herbstzeitlose nicht nur schlechte Seiten hat, beweist die Tatsache, dass Ihre Inhaltsstoffe in der Homöopathie bei Gicht, Rheuma und Schwangerschaftsübelkeit verwendet werden.

Den Namen „Herbstzeitlose“ trägt diese Pflanze aus gutem Grund. Anders als andere Pflanze blüht sie nicht im Sommer sondern erst im „Herbst“.

Quelle: Wikipedia