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Hügelerdbeere (Fragaria viridis)

Hügelerdbeere ©Gabathuler
Daten und Fakten
Pflanzenfamilie Rosengewächse

Pflanzenart Wald- und Wiesenblumen

Blütezeit Mai

Wuchshöhe bis 20 cm

Standort Trockenwiesen, Föhren- und Laubmischwälder

Fotograf Gabathuler (http://www.gabathuler.org)

Die Hügel-Erdbeere ist eine kleine Pflanze. Die fünfzähligen Blüten werden etwa 2,5 cm groß und sind strahlend weiß (vorher grünlich weiß). Lang behaart ist der Blütenboden. Der Stängel ist dicht behaart. Die Laubblätter sind grün und besitzen die Form einer Ellipse. Der Rand ist bei allen Blättern gesägt und die Spitzen sind gewöhnlich gebogen. Die Mittel- und Seitenblätter sind kurz gestielt.

Die Hügel-Erdbeere produziert eine Sammelnussfrucht, in der sich einzelne Nussfrüchte befinden. Diese Frucht ist rund und hart und weist kaum einen Glanz auf. Sie ist meist rötlich gefärbt, hat sie aber zuwenig Sonne, bleibt sie auch grün. Beim Abpflücken der Früchte, hört man ein „Knacken“, daher auch die Beinamen Knackelbeere und Knack-Erdbeere. Aber lassen Sie sich nicht vom Aussehen dieser Früchte täuschen, sie schmecken nicht wie die Walderdbeere sondern eher sauer.

Bestäubt wird die Pflanze vorwiegend durch Bienen und Hummeln. Auch Fliegen, Falter und Käfer können die Hügel-Erdbeere bestäuben. Die Pflanze zählt zu den Selbstausstreuer und kann somit ihre Samen selbst verbreiten (Autochorie). Aber auch das Verdauungssystem bei Tieren wird hierfür verwendet (Endozoocherie).

Quelle: Wikipedia