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Katzenminze (Nepeta cataria)

Katzenminze ©Gabathuler
Daten und Fakten
Pflanzenfamilie Lippenblütler

Pflanzenart Wald- und Wiesenblumen

Blütezeit Juli, August, September

Wuchshöhe 60 - 100 cm

Heilpflanze Die Blätter der Katzenminze gelten als fiebersenkend, schweißtreibend, krampflösend, entgiftend, harntreibend und leicht euphorisierend. Sie werden für die Zubereitung von Tee angewandt.

Standort mäßig trocken nährstoffreiche Böden, stickstoffliebend, Hecken, Wegränder

Fotograf Gabathuler (http://www.gabathuler.org)

Die Echte Katzenminze ist eine mehrjährige Pflanze. Weiß bis blau findet man die wenigen Blüten in so genannten Scheinquirlen. Die Unterlippe der Krone ist muschelförmig und purpurn gefleckt. Die Pflanze besitzt außerdem 4 Staubblätter, die nicht über die Oberlippe heraus ragen. Die hohlen Stängel sind verzweigt, vierkantig und behaart. Die gestielten Laubblätter werden bis zu 7 cm lang, sind eiförmig zugespitzt und am Rand gesägt. Auf der Blattoberfläche sind sie flaumig behaart, an der Blattunterseite sind sie eher filzig behaart. Bestäubt wird die Echte Katzenminze teilweise durch Bienen und Hummeln, doch sie neigt auch zur Selbstbestäubung.

Die Pflanze produziert braune, ovale Klausenfrüchte. Sie bleiben 5 Jahre keimfähig. Der Geruch der Pflanze erinnert, wie soll es anders sein, an Minze.

Die Namensgebung der „Katzenminze“ rührt daher, dass sich Katzen bei geschlechtsreife von dieser Pflanze sehr angezogen fühlen.

Quelle: Wikipedia