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Leberblümchen (Hepatica nobilis)

Leberblümchen ©Heidi Radnikow / ventigo
Daten und Fakten
Pflanzenfamilie Hahnenfußgewächse

Pflanzenart Wald- und Wiesenblumen

Blütezeit März, April, Mai

Wuchshöhe 5 - 15 cm

giftig ja

geschützt ja

Standort Wälder, buschige Hänge

Fotograf Heidi Radnikow / ventigo

Das Leberblümchen ist eine mehrjährige, überwinternde, krautige Pflanze. Sie zählt zu eine der ehest blühenden Pflanzen im Frühjahr. Die Blütezeit der einzelnen Pflanze beträgt aber nur eine Woche. Bei Regenwetter und am Abend schließen sich die Blüten. Als Standort werden lichte Buchen- und Eichenwälder bevorzugt. Es ist besonders geschützt und darf weder gepflückt noch ausgegraben werden.

Die behaarten Stängel wachsen aufrecht, die Laubblätter sind langgestielt und dreilappig und werden erst nach der Blüte ausgebildet. Die Oberfläche der Blätter ist dunkelgrün, aber die Unterfläche ist pupur-violett getönt. Die langestielten, endständigen Blüten sind blau bis blauviolett und haben sechs bis neun Blütenblätter mit weißen Staubgefäßen. Seltener sind Exemplare mit weißen oder purpurroten Blüten.