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Diese mehrjährige, krautige Pflanze zählt zu den Frühblühern und bevorzugt schattige Standorte. Sie bildet Zwiebeln als Überdauerungsorgan aus, die eine ungeschlechtliche Vermehrung sichert. Der Wald-Gelbstern kommt in Edellaubwäldern, Gebüschen, Bachränder und Wiesen vor und liebt feuchte, nährstoffreiche besonders kalkhaltige Böden.
Der Wald-Gelbstern ist ein Geophyt. Die Höhe seiner Blütenstände kann 10 bis 30 cm erreichen. Er bildet ein grundständiges, linealisches Laubblatt, welches an der Spitze kapuzenartig ausläuft. Der Stängel ist kahl. Unter dem Blütenstand werden zwei blattartige, bewimperte Hochblätter ausgebildet, welche deutlich kürzer als das Grundblatt sind. Der Blütenstand bildet sich zwischen März und Mai aus und steht meist in einer wenigblütrigen Scheindolde an einem kahlen Blütenstiel. Die 6 goldgelben Blütenblätter laufen meist stumpf aus. Die zwittrigen Blüten sind dreizählig.
Die Bestäubung wird von Insekten vorgenommen, der Samen der vielsamigen Kapseln wird durch den Wind und auch Ameisen verbreitet.
Quelle: Wikipedia