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Weisse Pestwurz (Petasites albus)

Weisse Pestwurz ©Heidi Radnikow / ventigo
Daten und Fakten
Pflanzenfamilie Korbblütler

Pflanzenart Wald- und Wiesenblumen

Blütezeit März, April, Mai

Wuchshöhe 10 - 60 cm

giftig ja

Heilpflanze Im Mittelalter glaubte man an eine Wirkung gegen Pest.

Standort feuchte Waldstellen, Wegränder

Fotograf Heidi Radnikow / ventigo

Die weiße Pestwurz ist eine mehrjährige, krautige Pflanze und bevorzugt feuchte Hänge, Hochstaudenfluren, Bachufer, lehmreiche Edellaubwälder der Mittelgebirge sowie der Alpen bis in Höhen von 2700 m.

Gelblich grün bis blassgrün sind die Stängelblätter. Die Laubblattspreiten sind rundlich und doppelt gezähnt. Sie erscheinen erst nach der Blüte. Unterseits sind sie spinnwebig bis filzig und an der Oberseite meist kahl. Die Blütenkörbchen stehen in dichten, traubigen Blütenständen. Sie bestehen aus weißen Röhrenblüten. Die Pflanze ist zweihäusig, das heißt männliche und weibliche Blüten befinden sich auf verschiedenen Pflanzen, wobei die Blüten der Weißen Pestwurz scheinbar die Geschlechtsmerkmale tragen, jedoch ist pro Pflanze nur ein Geschlecht funktionsfähig.

Quelle: Wikipedia