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Wiesen-Storchenschnabel (Geranium pratense)

Wiesen-Storchenschnabel ©Heidi Radnikow / ventigo
Daten und Fakten
alternativer Titel Wiesenwitwenblume, Wiesenzittergras

Pflanzenfamilie Storchschnabelgewächse

Pflanzenart Wald- und Wiesenblumen

Blütezeit Juni, Juli

Wuchshöhe 30 - 60 cm

Heilpflanze Wirkt entzündungshemmend.

Standort Fettwiesen

Fotograf Heidi Radnikow / ventigo

Es ist eine mehrjährige, krautige Pflanze und wächst vorwiegend auf Fettwiesen und Wegrändern auf basenreichen und kalkhaltigen Boden bis in Höhen von 1.900m. Es gibt rund 430 Arten.

Die Blätter sind grundständig, kräftig grün bis zu 20 cm breit und stark gelappt. Die Stängel und die Blütenstiele sind drüsig behaart. Der Wiesen-Storchenschnabel ist gut an der Form seiner Früchte zu erkennen. Sie sehen wie der Schnabel eines Storches aus. Die Samen des Storchenschnabels werden ausgeschleudert, wenn sie reif sind. Er hat prächtige, blau-violette Blüten. Bei Sonnenschein stehen diese waagrecht, bei Regen oder in der Nacht nicken die Blüten.

Quelle: Wikipedia