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12 - Von Innsbruck (Hafelekar) zum Hallerangerhaus/-alm




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Startpunkt: Mandlscharte 2279 m
Ankunftspunkt: Hallerangerhaus/-alm (1768 m)
Wegnummer:
Schwierigkeitsgrad: schwer

Länge: 12.00 km
Gehzeit: 4.5 Stunden
Wegbeschaffenheit: Fels/Geröll
Ausrüstung: Wanderschuhe, feste Schuhe

Begehbar in folgenden Monaten: April, Mai, Juni, Juli, August, September




Tourenbeschreibung:

Etappe 12 - Von Innsbruck zum Hallerangerhaus/-alm 

VON INNSBRUCK ZUM HALLERANGERHAUS/-ALM

Von Innsbruck mit der teilweise unterirdisch verlaufenden Standseilbahn und der Gondelbahn auf das Hafelekar; nun auf dem gut versicherten „Goetheweg“ entlang der Nordkette insgesamt leicht absteigend nach Osten; die Route verläuft zunächst abwechselnd links bzw. rechts vom Grat, dann im oberen Bereich der abschüssigen, teilweise grasbewachsenen Südflanke; in der Folge wird mit einem kurzen Anstieg zur Nordseite gewechselt, jenseits quert man nach einem kurzen Abstieg praktisch stets auf derselben Höhe unter den Felsen die Schuttreisen; anschließend im Geröll empor zur Mandlscharte und drüben ein Schuttkar hinab; die Route leitet daraufhin hinunter bzw. hinüber zur Pfeishütte (zuletzt Fußweg); jetzt in den Wiesen bzw. im Almgebiet sanft nach oben zum Stempeljoch; jenseits auf einer Steiganlage (mit Brettern gebaut, zahlreiche Seile) sehr steil das Kar hinab; nun quert der urtümliche „Wilde-Bande-Steig“ in östlicher Richtung die Hänge und Rinnen unterhalb des Großen und Kleinen Lafatschers, ehe es gemütlich empor zum Lafatscher Joch geht; über einen Boden wird der so genannte „Durchschlag“ erreicht (hier hat man den alten Saumweg durch den Fels gebrochen); in der Folge führt der Steig ein Schuttkar abwärts und schließlich hinüber zum Hallerangerhaus und zur Hallerangeralm.

Der Goetheweg verbindet die einsam gelegene und gemütliche Pfeishütte mit dem Gleierschjöchl. Er wurde 1932 eröffnet und ist eine der schönsten Höhenwanderungen im Großraum Innsbruck. Hier liegt dem Wanderer das breite Inntal zu Füßen, Kitzbüheler Alpen und Alpenhauptkamm mit dem Großglockner formen im Osten ein unverkennbares Panorama.

Schlusspunkt der Tour bildet die Bergstation des Hafelekar auf 2256 m Seehöhe. Sie schmiegt sich in die schroffe Felsenwelt und ist höchster Vorposten städtischen Lebens im Gebirge. Das Gebäude wurde bereits 1927 nach Plänen des Architekten Franz Baumann erbaut. Die majestätische Aussicht auf die 1600 m tiefer liegende Stadt Innsbruck mag mit ein Grund dafür sein, dass hier berühmte Filmszenen gedreht wurden.

 


Einkehrmöglichkeiten

Pfeishütte (geöffnet von Mitte Juni bis Mitte Oktober)
Tel.: +43 (0)512/292333

Hallerangerhaus (geöffnet von Anfang Juni bis Anfang/Mitte Oktober)
Tel.: +43 (0)664/2728071

Hallerangeralm (Übernachtungsmöglichkeit)
Tel.: +43 (0)5213/5277

Bergstation Hafelekar
Tel.: +43.512.303065

Gastronomie in Innsbruck und im Bereich der Nordkettenbahn


Tourismusverbände

Tourismusverband Region Hall-Wattens
Tel: +43 (0)5223/455 440
Web: www.regionhall.at

Tourismusverband
Innsbruck und seine Feriendörfer
Tel: +43 (0)512/598 50
Web: www.innsbruck.info

Infrastruktur

Nordkettenbahn
Web: www.nordpark.at


Quelle: www.adlerweg.tirol.at