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Die Speik-Pflanze

EIN WAHRER MYTHOS

Bereits 500 v. Chr. ist der Handel mit dieser einzigartigen Pflanze nachweisbar. Erntezeit des Speiks ist immer im August, wo die Blätter der Pflanze gelb werden. Danach werden sie zu Büscheln gebunden und im Hüttenstall getrocknet. Nicht Jedermann mag den unfertigen konzentrierten Duft dieses Gewächses.

Man kann den Speik schon fast als wahres Wunderheilmittel bezeichnen. In der Medizin ist sie als Baldriangewächs Valeriana celtica subspezies norica bekannt. Aus medizinischen Schriften geht hervor, dass Speik als Arznei und medizinischer Wirkstoff ca. seit Christi Geburt verwendet wurde.

So hilft die Wunderpflanze Speik:

  • gegen krampfhafte Leiden
  • wirkt magenstärkend und harntreibend
  • gegen Fieber und Zahnweh
  • Herz- und Nervenstärkung
  • gegen Ohnmacht und Schwindel
  • allgemeine Stärkungseffekte für das Gehirn und die Glieder.
  • 1586 meinte man sogar: „Aus Essig getrunken, helfe er wider der hitzigen Geschwulst der Leber und Gelbsucht.“

Natürlich gibt es auch verschiedene Naturkosmetik-Produkte, die aus dieser Pflanze hergestellt werden. Seit rund 75 Jahren widmet sich das Traditionsunternehmen Speick-Werk Walter Rau in Stuttgart der Speik-Naturkosmetik.

In der Region Bad Kleinkirchheim-Nockberge gibt es elf Hütten die diese Produkte zum Verkauf anbieten oder bei einer der Speik-Spaziergänge kann man bei einer Rast auf einer der ausgewählten Almen sich ein Fußbad mit Speiköl genehmigen.

 

Speik-Almhütten

Bei Spaziergängen und Wanderungen können Sie bei den verschiedenen Hütten einkehren, die die sogenannte Speikpflege anbieten ... Mehr Info »

Die Speik-Pflanze