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TOUR: Visdende

Länge:
Höhenmeter:
Dauer:
Ausgangspunkt:

61,3 m
2230 Hm
05:30 Stunden
Maria Luggau

 

 

Diese Tour führt in das benachbarte Italien. Die hochgelegenen Almen der Visdende sind ein beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel vieler Italiener. Die Hütten und Gasthäuser im flachen Talkessel südlich des Karnischen Hauptkammes sind zum Teil ganzjährig bewirtschaftet. Von der Porzehütte bis zum Hochweißsteinhaus befinden sich genügend Raststätten, um ein wenig zu verschnaufen. Besonders nach dem steilen Anstieg hinauf zur Calvihütte wird man die Füße genüßlich von sich strecken und Kräfte sammeln, um den Streckenabschnitt bis kurz nach dem Hochweißsteinhaus (Steig großteils unfahrbar) auch noch zu bewältigen.

Von Maria Luggau fährt man auf der Bundesstraße nach Westen bis in den Mülboden unterhalb von Obertilliach und durch das Tilliacher Tal hinauf bis zur Porzehütte. Auf einem Steig trägt man das Rad hinauf zum Tilliacher Joch und folgt auf italienischer Seite dem Karrenweg durch das Val Dignas hinunter bis zu den Häusern in der Visdende. Auf einer asphaltierten Straße radelt man flach weiter bis Costa d'Antola. Einem Forstweg folgt man zuerst Richtung Casera Sesis und dann Richtung Rifugio Sorgenti del Piave.

Dieser Weg endet später direkt in einem Bachbett. Jetzt folgt man einem Steig (das Rad muss getragen werden), bis ein etwas steilerer Karrenweg in Serpentinen hinauf zur Piavehütte führt. Nach einem kurzen asphaltierten Abschnitt beginnt der steile Forstweg hinauf zur Calvihütte.

Ein Steig, der teilweise fahrbar ist, führt über das Hochalpljoch zum Hochweißsteinhaus auf österreichischer Seite. Bei der Talstation des Lastenaufzuges unterhalb der Hütte beginnt ein Karrenweg, welcher bis zur Ingridhütte führt. Durch das Frohntal geht es weiter hinaus ins Lesachtal.

 

0,0 km/1160 m

Maria Luggau - Vom Gasthof Paternwirt auf der Bundesstraße Ri. Westen. Beim Gasthof Wacht vorbei und am Ende der langen Geraden li. auf den Forstweg abzw. Nach der Brücke re, und ständig der Gail aufwärts bis zu einer weiteren Brücke unterhalb von

5,3 km/1225 m

Untertilliach. - Re. über die Brücke und dem Grenzlandwanderweg folgen. Bei der Weggab. nach ca. 300 m (große Tafel mit einer Landkarte) li. weiter bis zum

7,2 km/1231 m

Tilliacher Hof. -Am P vorbei und nach der 2. Brücke re. auf den Karrenweg abzw. Auf diesem unterhalb des Sägewerkes vorbei, bei der Weggab. li. auf den Forstweg und bei einer weiteren Weggab. nach einem Anstieg re. hinunter. Auf dem Grenzlandwanderweg flach weiter Ri.

11,8 km/1342 m

Mühlboden. - Li. über die Brücke und geradeaus weiter Ri. Porzehütte.

14,9 km/1506 m

Im Parditboden re. über die Brücke und auf dem Forstweg weiter aufwärts.

16,8 km/1680 m

Klapfsee - Beim Schranken vorbei und in 6 Kehren hinauf zur

19,5 km / 1942 m

Porzehütte. - Das Rad trägt man auf dem Steig hinter der Hütte ca. 10 min. bis zum

19,9 km / 2094 m

Tilliacher Joch. - Von der Grenztafel re. hinauf zum Unterstand und weiter bis zum Beginn des Karrenweges bei den alten Kasernen (Forcella Dignas). Auf dem groben Weg hinunter.

22,8 km / 1810 m

Bei der Weggab. re. Ri. Malga Dignas.

26,4 km / 1436 m

Bivio Chiadon - Bei der Abzw., nach einem kurzen asphaltierten Abschnitt, li. Ri. Visdende. Gleich danach beginnt wieder eine Asphaltstraße.

29,3 km / 1300 m

Visdende - Bei der Weggab. auf der großen Wiese geradeaus weiter und etwas später bei einer weiteren Weggab. nach einer Brücke li. Ri. Bar Ristorante Da Plenta.

32,4 km / 1333 m

Costa d'Antola - Nach den Häusern re, über eine Brücke. Hier endet der Asphalt, und ein breiter Forstweg beginnt. Bei der Weggab. „Pie delle Coste" fährt man re. taleinwärts weiter (Ww 136/137) Ri. Casera Sesis und Rifugio Sorgenti del Piave.

34,7 km / 1400 m

Bei einer Weggab. li. Ri. Casera Sesis (Ww. 136) und 300 m später bei einer weiteren Weggab. wieder li. auf dem Karrenweg Ri. Rifugio Sorgenti del Piave (Ww. 137). Neben dem Bach taleinwärts bis zu einer Staumauer und dort auf das andere Bachufer. Dem Karrenweg weiter folgen.

36,2 km / 1514 m

Der Karrenweg wird unfahrbar und hört schließlich ganz auf. Man folgt dem Steig direkt im Bachbett weiter taleinwärts (rote Punktmarkierung) und später sich re. haltend hinauf bis zu einem weiteren Bach. Diesen überqueren, und gleich danach stößt man auf einen

37,1 km / 1600 m

steilen Karrenweg. - In Spitzkehren hinauf zur

39,3 km / 1820 m

Piavehütte. Auf Asphalt re. bis zu einem

39,9 km / 1810 m

Parkplatz. - Hier li. auf den Forstweg abzw. und ziemlich steil hinauf (beim Steinbruch teilweise Schiebestrecke!) zur

42,1 km / 2167 m

Calvihütte. - Jetzt folgt ein längeres Schiebestück über einen Steig hinauf Ri. Monte Peralba.

42,9 km / 2322 m

Höchster Punkt der Tour-Ab dem Grat wird der Steig Ri. Hochweißsteinhaus flach und zum größten Teil wieder fahrbar. Erst ab dem Hochalpljoch ist der Weg wieder zu steil und daher unfahrbar.

45,6 km / 1867 m

Hochweißsteinhaus -Auf dem Steig bei der Hütte vorbei und hinunter bis zur

46,2 km / 1700 m

Talstation der Materialseilbahn (Achtung: Stacheldraht!). -Auf dem Karrenweg bis zur Ingridhütte, dort über den Zaun und weiter (Achtung: Schranken unmittelbar nach einer Kurve!) bis zu einem

47,6 km / 1580 m

Parkplatz. - Dem Forstweg talauswärts folgen.

51,9 km / 1260 m

Bei einer Weggab. re. auf Asphalt weiter.

55,1 km / 1042 m

Auf einer Brücke über die Gail und gleich anschließend li. auf den Karrenweg abzw. Etwas später li. über die Brücke und am südlichen Gailufer weiter, bis zu einer Asphaltstraße. Dort re, weiter, über die Brücke und gleich anschließend li. auf dem Karrenweg der Gail aufwärts.

58,5 km / 1125 m

Bei der schmalen Fußgängerbrücke am nördlichen Gailufer weiter bis zu einer weiteren Asphaltstraße. Dort re. hinauf zur Bundesstraße und auf dieser re. nach

61,3 km / 1160 m

Maria Luggau.

 

 

 

VARIANTE

Von Maria Luggau über die Bundesstraße nach Obertilliach, hinunter in den Mühlboden und auf der Haupttour weiter. - Von Wiesen auf der Bundesstraße bis Maria Luggau (etwas leichter).

 

 

Quelle: Bike tour manual von Hansjörg Scherer (Südliches Osttirol, Lienz, Pustertal, Villgraten, Lesachtal), Tyrolia Verlag