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Tourenbeschreibung:
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LEICHTE WANDERUNG Von St. Margarethen ausgehend wandern Sie nach Maria im Walde, weiter nach St. Jakob, dann entlang des Schwarzes Weges und wieder zurück nach St. Margarethen. |
Wissenswertes: Maria im Walde am Bergübergang von St. Margarethen nach St. Michael ist eine Hallen- Kreuzkapelle mit einem Säulenportikus, mit Kruzifix und Marienstatue, erbaut im Jahre 1882. Sie gehört zum Grundeigentümer vlg. Karner in Pfaffendorf. St. Margarethen ist eingebettet in einem Obstgarten, (historischer Weinbau am Leidenberg bis in das 19. Jhdt.), zwischen Leidenberg und Forsterberg Ausläufern. Keltische Siedlungsspuren wurden am „Stropplkogel“ und am Leidenberg gefunden. Die Römer haben das Tonvorkommen für Keramik und Skulpturen bereits genutzt. Römische Funde und Namen wie „Tech“ (vlg. Tech) – römische Bezeichnung für Ton (Tech- Tach- Ton) bezeugen die historische Anwesenheit der Römer in St. Margarethen. In den Berghängen wurde noch vor etwa 200 Jahren Kupfer abgebaut und im Orte selbst verhüttet. Heute zeugen noch Orts-, Hof- und Hausnamen vom historischen Bergbau, Schmelzofen, Kupferschmid, Kupferhammer, Prügglhammer (Kupferhammerwerk). Goltschn Schlackenablagerung aus der Kupferverhüttung. Die Ortskirche stammt mit ihren ersten Anfängen aus dem 13. Jahrhundert. Sie ist im gotischen Baustil errichtet und Spätbarock ausgestattet. |
Quelle: Tourismusbüro Wolfsberg |