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Als 1174 der Erzbischof Wichmann von Magdeburg im Sommer während einer Gesandtschaftsreise nach Ungarn ins Mostviertel kam, schenkte er dem Stift Seitenstetten das Waldgebiet um Ybbsitz. 1185 folgte eine weitere Schenkung.
Bereits 1480 wurde Ybbsitz zum Markt erhoben, da das zugeführte Eisen, der Reichtum der Wälder, die nahe Donau als Transportweg sowie das grundherrschaftliche Interesse an einer vielversprechenden neuen Einnahmequelle Kaiser Friedrich III überzeugten.
Ybbsitz mit der Schmiedemeile und seinem Metallkurszentrum befindet sich in einer Umgebung, das sich aus unberührter Natur, weitläufigen Wäldern, und landwirtschaftlich genutzten Flächen zusammensetzt.
Erfrischen Sie Ihre Seele mit Wandern, Mountainbiken und Erholung! Ein leicht begehbarer Rundwanderweg bereichert mit Metallskulpturen eröffnet unerwartete Einsichten und überraschende Ausblicke.
Als facettenreich wird die Ybbsitzer Küche gerne bezeichnet, und viele Rezepte lassen sich auf die Kochgewohnheiten der Schwarzen Gräfinnen zurückführen.
Nur ein Beispiel dafür, wie sich die Ybbsitzer Metallgestalter mit hohem künstlerischen Anspruch um schöne Ergebnisse bemühen, ist die Erlebnisbrücke. Sie spannt sich in pittoreskem Bogen über den Prollingbach.
Das Schmiedezentrum Ybbsitz besinnt sich seiner historischen Wurzeln, die bis in das Mittelalter zurückreichen und fühlt sich zugleich in seiner Philosophie der modernen Metallgestaltung verpflichtet.