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Im Salzkammergut sind auch einige Glücksplätze bekannt, die von den Urlaubern gerne besucht werden. Es gibt Sagenplätze, Kultur- und Sakrale Plätze und Naturplätze.
Einer der bekannten Sagenplätze ist die Burgruine Pflindsberg. Wie nicht anders erwartet, gibt es zu diesem Bauwerk auch eine Sage. Man erzählt sich, dass auf der Burgruine Pfindsberg heute noch ein unschuldig Gefangener, der im Turm gestorben ist, als schwarzer Reiter über die Schlosswiese geistert.
Ein weiterer Sagenplatz ist der Lawinenstein, ein balkonartiger Aussichtsberg mit Blick über das Land um Bad Mitterndorf und das Grundlseegebiet. Am Berghang befindet sich ein Wetterloch, das fast senkrecht hinab führt. Wirft jemand dort einen Stein hinein, so soll am selben Tag noch ein schweres Gewitter losbrechen, heißt es.
Der Kumitzberg, ein frei in der Landschaft stehender Hügel, ist als Kultur- und Sakralplatz bekannt. Der Name „Kumitz“ kommt aus dem Slawischen und bedeutet schlicht „Hügel“. Sie können diesen Berg entlang der Kreuzwegstationen besuchen, oder Sie suchen und finden eigene Wege.
Als Naturplätze sind der Ödensee und seine Moore bekannt. Dieses Gebiet steht unter Naturschutz und wird sehr gerne von den Urlaubern des Ausseerlandes besucht.
Natürlich ist auch der Kulm ein Naturplatz. Schließlich ist die Sprungschanze die größte Naturschanze der Welt.
Quelle: www.ausseerland.at
