PUPPINGER LANDLRUNDE Diese ebene Radwanderung beginnt bei der Schiffsanlegestelle Brandstatt. Fahren Sie am Donauradweg etwa 5,5 km bis zur Abzweigung Alkoven-Rosarium (bei der ersten Abzweigung nach 3,5 km fahren Sie gerade weiter). Folgen Sie nun dem grünen Schild mit der Aufschrift „Rosarium“.
Auf einer schmalen Gemeindestraße geht es durch die Auwälder von Alkoven. Nach etwa 1,5 km biegen Sie rechts ab und fahren durch die Gemüselandschaften der Ortschaften Gstocket, Aham und Trattwörth. Nach weiteren 1,2 km biegen Sie rechts ab und fahren nach 1 km rechts zum Rosarium ab. Hier können Sie eine Pause einlegen und zwischen duftenden Rosenblüten entspannen.
Fahren Sie nun wieder 0,5 km zurück bis zur Abzweigung, dann nach rechts und weiter in Richtung Eferding. Sie fahren nun auf einer wenig befahrenen Gemeindestraße bis zum Ortsende Inn. Hier biegen Sie rechts ab und fahren über die Innbachbrücke. Radeln Sie von dort aus leicht nach rechts und nach dem Ortsteil Taubenbrunn gerade aus weiter. (Die Abzweigungen Oberschaden und Unterschaden lassen Sie dabei rechts liegen.) Nach etwa 1 km kommen Sie zum Teufels- oder Hochzeitsstein. Von hier aus können Sie schon den Kirchturm der Stadtpfarrkirche Eferding entdecken.
Radeln Sie bis zum Ortseingang von Eferding und biegen Sie dann links ab. Nach 200 m fahren Sie rechts über den Schieferplatz, vorbei an der Spitalskirche zum wunderschönen Hauptplatz. Hier haben Sie einen wunderbaren Blick auf das Schloss Starhemberg. Wenn Sie nun dem Straßenverlauf folgen, kommen Sie zur Stadtpfarrkirche Eferding. Nehmen Sie sich Zeit um sich dieses Bauwerk, das zu den bedeutendsten spätgotischen Hallenkirchen Oberösterreichs zählt, näher ansehen.
Fahren Sie dann auf dem Radweg weiter von Eferding nach Brandstatt und biegen Sie nach 1,5 km links ab. Hier überqueren Sie die Bezirksstraße in Au bei hohem Steg. Nach etwa einem halben Kilometer fahren Sie links über die kleine steinerne Christlbrücke durch Gstöttenau bis zur B 130. Nehmen Sie nun den Radweg rechts nach Pupping, von wo aus Sie einen kurzen Blick auf die Ruine Schaunburg werfen können. Fahren Sie bis zur Klosterkirche, dem Sterbeort des Hl. Wolfgang im Jahre 994 und machen Sie eine kleine Pause um sich den schönen Klostergarten mit den „Wegen der Besinnung“ anzusehen.
Radeln Sie weiter, der Klostermauer entlang über eine Brücke und gerade aus neben Gemüsefeldern auf einer familienfreundlichen Gemeindestraße. Biegen Sie dann nach 1 km links ab und fahren Sie einer Obstbaumkultur in Au bei Brandstatt entlang, bis Sie nach 1 km nochmals links in Richtung Brandstatt abbiegen müssen. Fahren Sie nur noch über die letzte Brücke und durch die Unterführung bis Sie nach 22 km Gesamtstrecke Ihren Ausgangspunkt erreichen. |
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