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Das bayrisch-oberösterreichische Europareservat Unterer Inn erstreckt sich grenzüberschreitend 55 Flusskilometer von der Salzachmündung bis zur Mündung der Rott. Es besteht aus Wasserflächen, Schlickbänken, Auwäldern und Inseln in einer Größe von etwa 5500 ha. Auch seltenen Pflanzen und Tieren, wie zum Beispiel dem Biber, kann man hier begegnen. In diesem Natur- und Vogelschutzgebiet fühlen sich mehr als 300 Vogelarten heimisch.
Je nach Jahreszeit gibt es in den Innauen viel zu erkunden und zu beobachten. So gehen im Frühjahr unzählige Vogelarten auf Brautschau. Die Stauseen am Unteren Inn gehören heute zu den Feuchtgebieten von internationaler Bedeutung, in ihrer Funktion als Vogelbrut-, Durchzugs- und Überwinterungsgebiet. Im Frühling und ab Spätsommer lässt der Durchzug der Wasservögel Beobachtungen von seltenen Gästen aus dem hohen Norden erwarten. Während der Sommermonate setzen sich besonders die Wassertiere wie z.B. Stock- und Krickenten, Schwäne, etc. in Szene. Im Herbst präsentiert sich die Au im prächtigen Farbenkleid und lässt Baum-Giganten besonders zur Geltung kommen. Empfehlenswert ist die Aussichtsplattform in Kirchdorf am Inn.