Ein Bronzetor beim Turmeingang wurde 1989, und das Christus-Bronzetor 1992 errichtet.
Dank des erhöhten Standortes auf dem Kirchenhügel kommt der schöne gotische Bau im Zentrum des Oswalder Beckens voll zur Wirkung. Viele Quadersteine von der früheren romanischen Kirche sind noch heute in den Außenmauern des Chores und des Hauptschiffes zu sehen.
Beeindruckend ist die beachtliche Qualität des Kirchenraumes: der schöne Chor mit dem Sternrippengewölbe; das Hauptschiff ist sehr breit und ohne Säulen, es wird von einem Netzrippengewölbe überspannt.
Der neugotische Anbau fügt sich harmonisch dem spätgotischen Langhaus an. Durch die lange, schön gegliederte Empore entsteht eine großartige Raumwirkung.