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Frühlings-Wanderung zur Feuchtauhütte




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Startpunkt: Truppenübungsplatz Hopfing
Ankunftspunkt: Feuchtauhütte
Wegnummer: 466
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschaffenheit: Schotter, Wald, Wiese, Almboden
Ausrüstung: Winterbekleidung, feste Winterschuhe (Bergschuhe), ausreichend Proviant, Zelt zum Übernachten

Begehbar in folgenden Monaten: Jänner, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember




Tourenbeschreibung:

Frühlings-Wanderung auf die Feuchtauhütte

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ROMANTISCHE TOUR IM NATIONALPARK KALKALPEN

Mit dem Auto gelangt man von Molln oder Frauenstein in das Tal hinein bis Hopfing. Beim Bundesheer-Schießplatz (600 m) marschieren wir um 15.00 Uhr los. Auf dem Weg Nr. 466 geht es zunächst auf einer Forststraße hinauf bis zum Mistleben (750 m). Dann folgt ein schöner Weg durch den Wald hinauf dem Niklbach entlang. Ab 1.000 m ist jetzt (Anfang Mai) fast überall noch Schnee. Wir müssen einen schneebedeckten Bach überqueren - was nicht ganz einfach ist. Etwa ¼ Stunde vor der Feichtauhütte wird der Weg wieder flach. Wir gehen die letzen Meter zur Hütte über tief verschneite Almwiesen. Um 17.30 Uhr kommen wir schließlich auf der Feichtauhütte an. Wir haben eine herrliche Aussicht auf das Sengsengebirge. Es ist nicht ganz einfach, einen geeigneten, schneefreien Zeltplatz zu finden. Wir haben jedoch Glück, denn bei der Paltner Privathütte können wir das Zelt auf der Holzterrasse aufstellen. Wir grillen uns eine "Knacker" am Lagerfeuer, und um ca. 22.30 Uhr verkriechen wir uns in den Schlafsäcken.

Am nächsten Tag haben wir wieder herrliches Wetter. Wir versuchen die Feuchtauer Seen zu finden, was uns aber wegen des vielen Schnees nicht gelingt. So verbringen wir einen sehr gemütlichen Tag bei Sonnenschein auf der Terrasse der Paltner Hütte. Um 15.00 Uhr gehen wir wieder hinunter. Nach einer gemütlichen Wanderung und einer Jausenpause mit "Maurerforelle" sind wir um 17.30 Uhr wieder beim Auto.

Bilder von dieser Tour und den vollständigen Artikel inklusive Höhenprofil finden Sie auf Walters Bergwelt!

Urheberrecht: Walter Plattner, Walters Bergwelt