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AUF DEN SPUREN DES ÖSTERREICHISCHEN DICHTERS Als Karl Heinrich Waggerl und Edith Waggerl 1920 nach Wagrain zogen, bewohnten die beiden zwei Dachkammern in dem Haus das heute als das "Waggerl-Haus" bezeichnet wird. Erstmals wurde dieses Gebäude 1776 urkundlich als "Aignerhaus" erwähnt, die Erbauung liegt jedoch sicher noch weiter zurück. Bis zu seinem Tod lebte der Dichter in diesem Haus, wo auch seine literarischen Werke entstanden. Nach dem Tod von Edith Waggerl erbte die Marktgemeinde Wagrain das Gebäude samt seinem Inventar. Das Haus wurde nach 1990 vom Kulturverein "Blaues Fenster" und der Gemeinde Wagrain zu einem Museum umgestaltet. An der Bausubstanz wurde so wenig wie möglich verändert. Neben Schauräumen, die im Originalzustand erhalten geblieben sind, kann man im Museum auch eine umfangreiche Dokumentation über den Schriftsteller Karl Heinrich Waggerl besichtigen. |