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WANDERN AM ZIRBITZKOGEL UND MÜHLEN AUS DER VOGELPERSPEKTIVE BETRACHTEN Mit 2.396 Metern ist der Zirbitzkogel der höchste Berg der Seetaler Alpen. Schiefer, Granite und Gneise erschufen diese Erhebung mit Hochgebirgscharakter. Bei einer Wanderung am Zirbitzkogel laden einige Karseen ein, kurz Rast zu machen und sich zu erfrischen. Geschützt vom Schatten zahlreicher Fichten, Lärchen und Zirben ist dieser Berg nahe an der Grenze zu Kärnten jedem Bergfex und Schmetterlingsforscher zu empfehlen. Denn hier finden Sie den einzig am Zirbitzkogel vorkommenden Elophos zirbitzensis — einen wunderschönen Schmetterling. Besteigen Sie bei einer Wandertour das auf 2.376 Metern gelegene Zirbitzkogelhaus und machen Sie Rast um das wunderschöne Panorama von der Spitze des Zirbitzkogel aus zu genießen. Weitere Hütten, wie etwa die Tonnerhütte (1.600 m), die Waldheimhütte (1.614 m), die Sabathyhütte (1.620 m) und die Winterleitenhütte (1.782 m), sind auch sehr einladende Plätze um ein Päuschen einzulegen. Das in die Liste der Natura-2000-Regionen aufgenommene Gebiet rund um den Zirbitzkogel ist übrigens seit Mai 2006 als Europaschutzgebiet ausgewiesen und zieht durch seine intakte Natur, welche durch die einheimische Flora und Fauna geprägt ist, zahlreiche Bergsteiger und Wanderer magisch an. Hier eröffnen sich zahlreiche Wanderrouten und Bergtouren, die sicherlich einen schönen und aktiven Wanderurlaub bereiten. |