Benediktinerstift St. Lambrecht
Seit über 900 Jahren prägt das Benediktinerstift St. Lambrecht nicht nur das Ortsbild der schönen Naturparkgemeinde sondern auch die Menschen in und um diesen Ort.
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Ja, klar – auf Burg Dürnstein! Nicht gewusst? Dann wird´s Zeit, die geheimnisvolle, in der Mitte des 12. Jahrhunderts erbaute Burg mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Schließlich gibt´s hier - wie auch bei den vielen anderen Sehenswürdigkeiten des Naturparks - eine ganze Menge zu entdecken.
Seit über 900 Jahren prägt das Benediktinerstift St. Lambrecht nicht nur das Ortsbild der schönen Naturparkgemeinde sondern auch die Menschen in und um diesen Ort.
Den Eingang in den Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen bewachend, thront die vor rund 1.000 Jahren erbaute Burg nahe der Steirisch/Kärntnerischen Grenze.
Von Zeiten großer Herrschaft erzählt die ehemalige Festung, die auf 1.209 m über dem Murtal liegend, als die höchstgelegene Burgruine der Steiermark zählt.
Seit Ausgrabungen eine ganze Stadtanlage zutage förderten, ist die Lage der versunkenen Stadt heiß umstritten.
Das Bauernmuseum in Mühlen ist eine Erlebniswelt für Jung und Alt. Bäuerliche Lebensweise, Arbeit und Kultur werden hier anschaulich dargestellt.
Am Ortseingang von Mühlen befindet sich das Wahrzeichen der Gemeinde, die „Alte Bauernmühle“.
Im Naturparkzentrum VIVARIUM – Was(s)erleben Mariahof befindet sich die vielfältige und informative Naturparkausstellung.
Inmitten des Lindenfeldes in St. Marein befindet sich die Burgruine Linth und das später erbaute Schloss Lind.