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Via Natura - Etappe 6: Die Biographie der Erde




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Startpunkt: St. Blasen
Ankunftspunkt: Mariahof
Wegnummer: gelbe Tafeln - WegNr. NL1
Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: 12.00 km
Gehzeit: 4 Stunden

Eignung: Eignung Familie
Begehbar in folgenden Monaten: April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober




Tourenbeschreibung:

Via Natura - Etappe 6: Die Biographie der Erde

Die 5. Etappe befasst sich mit dem Thema "Die Biographie der Erde".

An der von der Eiszeit geformten Landschaft rund um Mariahof und St. Blasen lässt sich die Biographie der Erde gut erahnen und nachvollziehen. Aber alte Kirchen und Bauernhöfe erinnern auch an die vom Menschen beeinflusste Geschichte.

Wegbeschreibung

Die Tour startet beim Lesegarten in St. Blasen. Von dort führt der Wanderweg über die Asphaltstraße bis zum Bauerngehöft "Moar im Bach". Weiter entlang an Wiesen und Feldern bis zum Wald, wo der St. Blasner Fitweg beginnt und durch den Wald bis zum Nazn-Gehöft führt. Dann geht es durch das Kreuztal, weiter Richtung Volksschule und hinab in den Thajagraben zur Leseinsel, wo der Weg den Thajabach und die St. Lambrechter Landesstraße quert. Die weitere Tour führt vorbei an den Bauerngehöften zum Dürnberger Moor. Danach geht es auf einem Waldweg zum Ohnewander-Gehöft. Die weitere Route folgt der Asphaltstraße von Oberdorf nach Vockenberg, wo sich wunderbare Ausblicke auf den Zirbitz, Mariahof und den Furtnerteich bieten, der wiederum über Asphaltstraßen zu erreichen ist. Der weitere Wanderweg führt entlang des Nordostufers bis zum Galgenberg, der auf einer Anhöhe im Wald liegt. Von dort ist das Etappenziel, die Mariahofer Kirche bereits gut zu sehen. Vom Galgenberg geht es berab, die St. Lambrechter Landesstraße wird erneut gequert. Das letzte Teilstück führt durch den Mariahofer Ortsteil Hoferdorf bis zur Wehrkirche. Vor dem Etappenende ist in der Nähe der Kirche das Pater-Blasius-Hnf-Denkmal und sein Grab an der Kirchenmauer zu besichtigen.

Tipp

Unbedingt reichlich zusätzliche Zeit einplanen, um die vielen interessanten Zwischenstationen der Etappe anzuschauen.

Quelle: Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen, www.naturpark-grebenzen.at



Bilder entlang der Route: