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Einmalige Schätze und Kostbarkeiten - Mineralien, Kristalle, Edelsteine und Fossilien - aus den bekanntesten Edelsteinminen der ganzen Welt, den Alpen und dem Nationalpark Nockberge machen den Reiz des Museums „Alpin+Art+Gallery“ aus. Es wurde 1960 als kleines Museum gegründet und im Jahr 2000 großzügig erweitert und neu konzipiert. Museumsbesitzer und Betreiber ist die Familie Kranzelbinder.
Wunderbar funkelnde Vielfalt aus aller Welt
Die Besucher erwartet im Museum „Alpin+Art+Gallery“ auf der Turracher Höhe eine wunderbare Vielfalt edler Exponate. Ein Beispiel dafür ist etwa die Sammlung hauchdünn geschliffener Edelsteinschalen. Ein anderes sind aus Edelsteinen geschnitzte Figuren oder die unterschiedlichsten Kristalle in ihrer natürlichen Form. Fixer Bestandteil der Ausstellung sind die weltgrößten Bergkristalle - riesige Einzelkristalle mit einem Gewicht von bis zu 4 Tonnen. Überdies finden im Museum regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen statt.
Zum Museum gehört auch eine österreichweit konkurrenzlose Verkaufsausstellung. Die Erfahrung zeigt, dass die Besucher zusätzlich zum „Schau-Erlebnis“ auch größtes Interesse daran haben, Raritäten - ob unbearbeitet oder zu außergewöhnlichen Schmuckstücken verarbeitet - zu erstehen.
Der Achat ist ein gestreifter Vertreter der Quarze, der durch seine Formen- und Farbenvielfalt schon zu Zeiten der Römer bekannt war. Die Achate, die ab Mitte Dezember 2008 in der alpin+art+gallery ausgestellt werden, stammen zum Großteil aus Idar-Oberstein (Rheinland-Pfalz, BRD), die Schleifmetropole in Europa für Achate bis zur Jahrhundertwende und aus dem exotischen Brasilien, der Hauptlagerstätte für die, vor allem für Schmuckzwecke beliebten Schätze. Die natürlich gewachsenen kugel- bis mandelförmigen Achate können mit Hilfe von Metallfarben in kräftigen Farbnuancen erstrahlen, eine Verarbeitung, die in der Art und Weise nur bei Achaten Anwendung fand und findet. Schon vor 3000 Jahren wurden sie im vorderen Orient zu Siegelzylindern, Ringsteinen und filigranen Gefäßen verarbeitet.
Museum „Alpin+Art+Gallery“ - Fakte
www.kranzelbinder.at