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Tourenbeschreibung:
Diese Tour beginnt spannend als Schluchtenweg und setzt sich dann gemütlich mit sanftem Auf- und Abstieg durch einsame Wälder fort. Das Ziel nennt sich zu Recht „das Schönste Ende der Welt“. Obwohl die Wege großteils asphaltiert sind, werden sie nur wenig genutzt. Offensichtlich wurde diese Gegend der Alpen vom Massentourismus „vergessen“.
WEGBESCHREIBUNG - ADLERWEG ETAPPE 6
Wanderer starten beim Kaiserhaus und folgen dem asphaltierten Weg. Links fließt die breitere und ruhigere Brandenberger Ache. Einige Rastplätze mit Tischen, Bänken und Feuerstellen laden zum Verweilen. Der Weg verläuft flach, zuletzt geht es steiler hinauf auf den Hügel zum Pinegger Bauern.
Unmittelbar vor dem Weiler Pinegg zweigt die Straße nach Steinberg ab und leitet durch den Mischwald oberhalb der Ache nach Westen. Stetig ansteigend erreicht man 1100 Meter Seehöhe und geht dann abwärts in Richtung Steinberg.
Kurz vor der Ortschaft breitet sich die herrliche Aussicht auf die umliegenden Rofanberge aus, rechterhand erhebt sich freistehend die mächtige graue Krone des Guffert. Das kleine 300 Einwohner zählende Dorf Steinberg ist in einen windgeschützten Hochtalkessel eingebettet und eine der abgelegensten Siedlungen Tirols. Besucher schätzen die ruhige und unberührte Natur.
Quelle: www.adlerweg.at