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Reich der 3.000er

ImReichder3000er©OW/Lammerhuber

DURCH DIE SCHOBERGRUPPE ZUM GROSSGLOCKNER

Es warten abwechslungsreiche Berglandschaften und schöne Naturerlebnisse auf über 3.000 m hohen Gipfeln. Die fünf Tage dauernde Hochgebirgstour verläuft quer durch die Schobergruppe bis zu den Gletschern des Großglockners.

Der Weg ist zwischen leicht und mittelschwer einzustufen. Bergerfahrung, Trittsicherheit und alpine Bergausrüstung sollten Wanderer mitbringen.


1. Tag:
Vom Parkplatz der Faschingalm Zettersfeld auf 1.662 m auf dem Lienzer Höhenweg zur Lienzer Hütte auf 1.977 m (4 Std.).


2. Tag: Auf dem Elberfelder Weg von der Lienzer Hütte zur Gößnitzscharte (2.737 m mit Not-Biwak-Hütte). Wenn die Zeit reicht, ist auch noch eine Besteigung des Gößnitz Kopfes mit 3.096 m Höhe und einigen Kletterstellen möglich. Den Gößnitzkees entlang zur Elberfelder Hütte auf 2.346 m (3,5 Std.).


3. Tag:
Von der Elberfelder Hütte durch das Tramerkar zum Keselkees-Sattel 2.996 m und weiter zum Gipfel des Bösen Weibele auf 3.121 m (3 Std.). Danach zum Tschadin-Sattel auf 2.987 m Höhe absteigen und über den Fritz-Senders-Weg zum Peischlachtörl. Weiter über den Wiener Höhenweg zur Glorerhütte, unserem Nachtquartier auf 2.651 m (2,5 Std.).


4. Tag:
Von der Glorerhütte über den Meldesattel auf 2.676 m. Dieser Abschnitt ist an exponierten Stellen mit Stahlseilen versichert. Weiter zur Stüdlhütte auf 2.802 m (3 Std.). Eventuell den Aufstieg zur hohen Schere (3.031 m) oder zum Luisengrat (3.209 m) an der Schulter des Großglockners.


5. Tag:
Zum Lucknerhaus absteigen bis zur Kalser Glocknerstraße oder über das Teischnitztal zum Taurerwirt auf ein gutes Getränk.

Quelle: Osttirol Werbung