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Mittelschwere Wanderungen von St. Leonhard - Innerpitztal aus

Innerpitztal-MittelschwereWanderungen©TVBPitztal

Zaunhof/Moosbrücke - Ludwigsburger Hütte - St. Leonhard Höhenweg - Ronach

Schwierigkeitsgrad: mittel (rot) bis schwer (schwarz)
Gehzeit: 8 - 9 Stunden

Von Zaunhof / Moosbrücke Aufstieg zur Ludwigsburger Hütte. Dann weiter in Richtung Lehnerjoch, nach ca. 10 Minuten Gehzeit rechts abbiegen und dem markierten Pfad in südlicher Richtung folgen. Mehrere Kare durchschreiten und Bäche überqueren. Dann folgt ein steiler, gesicherter Abstieg ins Hairlacher Kar. Aufstieg zur Scharte Westgrat des Hairlacher Seekopfs zum Maurerköpfl. Weiter in südlicher Richtung oberhalb der Äußeren Schwarzberg Alm (verfallen) vorbei und dann hinab zur Inneren Schwarzberg Alm (verfallen). Von dort Abstieg ins Tal nach Ronach. Trittsicherheit und gute Kondition erforderlich!

 

 

Stillebach / Piösmes - Luibis Alm - Moalandlsee - Stillebach / Piösmes

Schwierigkeitsgrad: leicht (blau) bis mittelschwer (rot)
Gehzeit: ca. 6 Stunden

Zwischen Stillebach und Piösmes führt links ein Fahrweg zur Sendeanlage. Diesem Weg kurz folgen bis zur rechten Abzweigung des Fußsteiges Richtung Luibis Alm. Auf dem unschwierigen Steig hinauf zur Luibis Alm (unbewirtschaftet). Diese Alm ist ein stilles, aussichtsreiches Ausflugsziel hoch über dem Talboden, gegenüber der steil aufragenden Rofelewand 3.354 m. Weiter geht es vorbei an der Jagdhütte auf die Luibisböden. Geradeaus führt dieser Weg zum Luibiskogel, rechts geht es durch ein Schuttkar zu einem Einschnitt hinter dem in atemberaubender Felsszenerie der wunderschöne Moalandlsee eingebettet liegt. Rückweg auf gleicher Strecke.

 

 

Trenkwald - Mittelberglesee 2.450 m - Trenkwald

Schwierigkeitsgrad: mittelschwer (rot)
Gehzeit: ca. 5 Stunden

Bei Trenkwald die Pitze queren, dann rechts in Richtung Wasserfall. Weiter links aufwärts auf sehr steilem Waldsteig zur aufgelassenen Neururer Alm. Dieser Weg führt in Richtung Verpeiljoch weiter. Links zweigt der Steig ins Loobachtal ab. Über die Hänge des Weißen Kogels hinab zum Loobach. An der anderen Bachseite links haltend hinauf zum Mittelberglesee, der einsam am Fuße der Parstleswand liegt. Stiller Ruheort inmitten der Gebirgskulisse. Der Weg zurück nach Trenkwald führt anfänglich auf den gleichen Steig retour ins Loobachtal bis zur Abzweigung Neururer Alm. Steiler von dort führt ein Steig rechts hinab, dem Bach entlang, zum Ausgangspunkt.

 

 

Plangeross - Rüsselsheimer Hütte - Gahwinden - retour nach Plangeross

Schwierigkeitsgrad: mittelschwer (rot)
Gehzeit: 6 - 7 Stunden

Vom Parkplatz vor Plangeross auf sehr gutem, aber steilem Steig zur schön gelegenen Rüsselsheimer Hütte (vormals Chemnitzer Hütte). Von der Hütte steil bergauf über Geröll, dann zweigt links ein mäßig steiler Steig ab. Dieser führt direkt zum Aussichtspunkt Gahwinden. Atemberaubender Ausblick zu den Gletschern und talauswärts. Zurück geht es über den selben Weg.

 

 

Mandarfen - Fuldaer Höhenweg - Taschachhaus - Mandarfen

Schwierigkeitsgrad: mittelschwer (rot)
Gehzeit: ca. 7 Stunden

Mit der Rifflseebahn bis zum Rifflsee. Von dort links entlang des Rifflsees, den Bach queren zur Abzweigung Fuldaer Höhenweg. Dem linken Steig folgend und mäßig steil, mal auf und mal ab, über mehrere Bachläufe, gelangt man zur einzigen kritischen Stelle am Vorderen Köpfl. Hier sind felsige, abschüssige Passagen zu meistern, welche aber gut gesichert sind und mit einiger Trittsicherheit kein Problem darstellen. Dann beginnt der stete Abstieg zum Kar und weiter, ein kurzes Stück aufwärts, zum Taschachhaus. Vom Bergrücken knapp oberhalb der Hütte bietet sich ein fantastischer Blick auf die Gletscherwelt des Taschach. Der Abstieg empfiehlt sich über den mäßig abschüssigen Wirtschaftsweg zur Taschach Alm und von dort aus weiter nach Mandarfen.

 

 

Mittelberg - Braunschweiger Hütte - Pitztaler Jöchl - Mittelberg

Schwierigkeitsgrad: mittelschwer (rot)
Gehzeit: 7 - 8 Stunden

Auf dem flachen Wirtschaftsweg zur Gletscherstube. Weiter zum Anstieg zur Braunschweiger Hütte. Der felsige Steig führt entlang des Gletscherbruchs steil hinauf zum Fuß des Mittelbergfernerbruchs. Von dort beginnt der mühsame und sehr steile teils über Stufen führende Anstieg zur Hütte. Entlang dieses beschwerlichen Weges hat man einen fantastischen Blick auf die umliegende Gletscherwelt. Hinauf zum Pitztaler Jöchl führt ein sehr guter Steig, der Blick von dort auf die umliegenden Gipfel und Gletscher ist sehenswert. Gleiche Strecke retour ins Tal wie beim Anstieg. Gute Kondition und Trittsicherheit erforderlich! Schwierigkeitsgrad mittelschwer (rot). Gehzeit gesamt ca. 7 bis 8 Stunden

andere Möglichkeit: mit dem Pitzexpress (kostenpflichtig) von Mittelberg aus zur Bergstation Pitztaler Gletscher. Von dort links in Richtung Osten über den Mittelbergferner (Gletscherüberquerung – alpine Erfahrung erforderlich) zur Braunschweiger Hütte (ca. 1, 5 Stunden). Von der Hütte wieder zurück über den Gletscherweg zur Bergstation Pitzexpress (auf Fahrzeiten achten) oder direkt hinab nach Mittelberg (ca. 2,5 Stunden)

 

 

Taschachhaus - Ölgrubenjoch 3.050 m

Schwierigkeitsgrad: mittelschwer (rot)
Gehzeit: 5 Stunden

Taschachhaus - Weg 924 - Sexegertenbach - nach der Abzweigung des Fuldaer Höhenweges zur Mittelmoräne des Ferners - beim großen roten Pfeil den Gletscher überqueren - einen kleinen See passieren - ein Teil des Weges ist am Seil zurückzulegen - Ölgrubenferner (meist verfirnt) - Ölgrubenjoch.

 

 

Quelle: Tourismusverband Pitztal