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Schon im Jahre 1636 stand in Baad ca. 40 Meter neben der heutigen Kirche eine Kapelle. Aus Gründen der Lawinensicherheit rieß man die Kapelle 1851 ab und baute an deren Stelle eine neue Kirche.
Der Künstler Xaver Bobleter fertigte das Hochaltarblatt. Die Figuren der Walserheiligen St. Theodul und der Hl. Barbara entstanden um 1670.
1925 wurde der erste evangelische Gottesdienst in Hirschegg abgehalten.
In den Jahren 1951 bis 1953 baute man nach dem Entwurf des Professors G. Gsaenger aus München die jetzige Kreuzkirche.
Besonders sehenswert sind die Altargruppe von Schwarzkopf von einem Bildhauer aus Reit im Winkel und die Malerei der vier Evangelisten von Gsaenger selbst.
Die ersten Beweise für eine Kapelle in Riezlern stammen aus der Zeit um 1471. Der Neubau der kleinen Kirche mit dem Zwiebelturm erfolgte 1491 bis 1493.
Die im Laufe der Jahre vernachlässigte Kirche wurde samt Turm abgerissen und im neuromanischen Stil wieder erbaut.
Das Gemälde von Martin von Feuerstein in Kaseintechnik ist eine Besonderheit dieses Gotteshauses.
Um 1570 wird in Hirschegg schon eine Kapelle erwähnt, die man mehrmals umbaute und veränderte. 1804 erfolgte der Neubau der heutigen Pfarrkirche St. Anna.
Eine Besonderheit dieses Bauwerkes sind die Wandfresken aus dem Jahr 1903 vom Wiener Maler Franz X. Ditirch.
Bald nach der Ansiedlung auf dem Mittelberg errichteten die Bewohner eine Gedenkstätte. Noch heute zeugt ein Stein an der Außenmauer des Chors mit der Jahreszahl 1302 von deren Existenz.
1391 weihte man die kleine Kapelle, die zur selbstständigen Pfarrkirche erhoben wurde. Besonders beeindruckend sind die spätgotischen Wanderfresken aus dem Jahre 1470, die 1972 restauriert wurden.
Weiters können Sie den gotischen Taufstein aus dem Jahre 1495 mit dem Wappen des Herzogs Sigmund von Tirol und von Katharina von Sachsen, ein Geschenk der beiden, begutachten.