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Tourenbeschreibung:
Die überhängende Ostwand des Schneck gehört zu den ersten alpinen Touren im sechsten Grad, die eine Seilschaft bereits 1922 bezwungen hat.
Er ist wohl eine der eindrucksvollsten Berggestalten der Allgäuer Alpen und in seiner steilen Ostwand wurde alpine Geschichte geschrieben: Der Schneck ist eine Klasse für sich, auch wenn er nicht zu den höchsten Gipfeln des Allgäu gehört. Immerhin erfordert selbst der Normalweg eine gewisse Portion Schwindelfreiheit und Ausdauer.
Oytal – Himmeleck 4 Std.
Himmelecksattel – Schneck 1 Std.
Rückweg 3 ½ Std.
Von Oberstdorf-Kuhberg führt der Weg ins lang gezogene Oytal am Prinzenkreuz (1039 m) vorbei hinauf zur im Sommer bew. Käseralpe (1406 m), zuletzt immer steiler werdend. Die Käseralpe ist beliebtes Ziel der Mountainbiker. Von der Alpe unter den schroffen Felswänden des Großen Wilden an der Wildenfeld-Hütte (1692 m) vorbei weiter hinauf zum Himmeleck (2007 m). Vom Himmelecksattel leitet der Steig in etwa 40 Minuten zum begrünten Schneck-Vorgipfel hinauf. In leichter Kletterei, zuletzt über eine felsige Gratschneide (I) gelangt man zum Gipfel des Schneck mit grandioser Rundumsicht. Abstieg erfolgt wie Aufstieg.