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Tourenbeschreibung:
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KLEINZELL: GRANIT-RADRUNDE Starten Sie in Kleinzell im Mühlkreis bei der Pfarrkirche. Die Kirche ist dem Heiligen Laurentius geweiht und im 11. Jahrhundert errichtet worden, was auch die romanischen Bauelemente belegen. 1450 wurde sie durch die Hussiten zerstört, aber schon 1476 wieder neu errichtet. Das Kirchenschiff wurde um 1760/73 barockisiert und 1772 ein Gnadenbild der Landshuter Madonna am linken Seitenaltar aufgestellt. Vom Ortsplatz aus nehmen Sie links neben dem Gasthaus Scharinger die Straße Richtung „Plöcking“, bis Sie zur Abzweigung des Güterweges nach Ramersberg gelangen. In Ramersberg können Sie einen kurzen Abstecher zur Wallfahrtskapell „Maria von der immerwährenden Hilfe“ machen. Die 1874 von Mathias Lanzerstorfer erbaute Kirche liegt südwestlich der Ortschaft auf einer Anhöhe. Von hier aus geht es steil zur Donau hinab und Sie erreichen nach insgesamt 5 km Fahrt das Kraftwerk Partenstein. Dieses, an der Mündung der Mühl in die Donau in den Jahren 1919 bis 1924 erbaute Kraftwerk weist eine besonders interessante Architektur auf und war damals das größte Wasserkraftwerk Österreichs. Fahren Sie weiter zur Schiffsanlegestelle in Untermühl und von dort aus wieder bergauf nach Plöcking, das Sie nach insgesamt 9 km Fahrt erreichen. Dort können Sie den jederzeit frei zugänglichen Granitlehrpfad besichtigen. In Kleinzell wird seit langem schon die Steinindustrie und das Steinmetzhandwerk betrieben. |
Quelle: Donau Oberösterreich Werbegemeinschaft, Broschüre "Ausflugskarte 42 Radrundrouten" |