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DREIFLÜSSESTADT AN DONAU, INN UND ILZ Passau liegt am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz. Fürstbischöfe haben Passau als Residenzstadt ausgebaut und italienische Meister schufen die barocke Stadtkulisse. Inmitten der Altstadt erhebt sich der mächtige Stephansdom, in dem die größte Domorgel der Welt erklingt. Mit den Festspielen "Europäische Wochen", dem Stadttheater, dem Kabarett im Scharfrichterhaus, den Museen und Galerien nimmt die Dreiflüssestadt eine herausragende kulturelle Stellung als bayerische Grenzstadt zu Österreich ein. Die Geschichte der Stadt reicht schon bis in die Antike zurück, als hier eine erste Siedlung der Kelten entstand. Im ersten Jahrhundert nach Christus wurde die Siedlung von den Römern erobert, die sie bis 476 bewohnten. Während dem Mittelalter veränderte sich das Aussehen und die Bedeutung der Stadt immer wieder, doch nicht selten war sie Sitz berühmter Persönlichkeiten. So bezaubert Passau durch außergewöhnliche, mediterrane Barock-Bauwerke. "Mediterran" deshalb, da 1662 ein Brand die gesamte Stadt in Schutt und Asche legte. Darauf bauten italienische Baumeister (Carlone und Lurago) die Stadt wieder auf. Die Kulisse mit hohen Türmen, romantischen Promenaden, malerischen Plätzen und verwinkelten Gassen schafft eine einzigartige Atmosphäre. Wunderschöne Aussichten über die Stadt und ihr Umland bieten die Anhöhen Oberhaus und Maria Hilf. • Italienischer Barockdom mit größter Domorgel der Welt |