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Tourenbeschreibung:
Ob erfahrener Kraxler oder entspannter Wanderer – das beliebte Ausflugsziel Garmisch-Classic bietet Wander- und Klettertouren für jeden Schwierigkeitsgrad. Rund um die Bergstation der Alpspitzbahn sorgen einfachere und kürzere Routen sowie über zehn gesicherte Klettergärten bei Familien und Anfängern für Abwechslung. Eine Herausforderung für ambitionierte Alpinisten ist hingegen der „Mauerläufersteig“. Wer es gemütlicher angehen lassen möchte, genießt das spektakuläre Alpenpanorama von der neuen Aussichtsplattform AlpspiX oder macht eine Wanderung auf dem Gipfel-Erlebnisweg am Osterfelderkopf, auf dem kleine Bergfexe spannende Mitmachstationen finden.
Staunen statt schwitzen: Mit der neuen Aussichtsplattform AlpspiX und dem Gipfel-Erlebnisweg können Familien, Senioren oder weniger trittsichere Gäste das einzigartige Panorama der Garmisch-Partenkirchener Bergwelt ganz ohne Anstrengung genießen. Rund 50 Meter oberhalb der Bergstation der Alpspitzbahn befindet sich die neue Attraktion AlpspiX mit seinen beiden insgesamt acht Meter über dem Abgrund hervorstehenden Stegen in Form eines „X“. Diese außergewöhnliche Architektur macht einmalige Ausblicke Richtung Zugspitze und dem Höllental möglich und sorgt für spektakuläre Höhenerlebnisse.
Ebenfalls leicht zu begehen und sogar Kinderwagen gerecht ist der Gipfel-Erlebnisweg. Der rund 700 Meter lange Rundkurs am Osterfelderkopf verfügt über diverse Informationsplätze, die die Flora, Fauna und Geologie der Umgebung erklären und mit witzigen Quizaufgaben das Wissen der kleinen Wanderer testen.
Schwitzen und staunen: Nur für geübte Alpinisten hingegen ist der „Mauerläufersteig“ in der Bernadeinnordwand. Mit rund 250 Höhen- und 400 Klettermetern bis zur schwierigsten Kategorie (E) ist der Steig selbst für versierte Kraxler eine echte Herausforderung.
Entspannter geht es hingegen auf den zahlreichen Wanderwegen im Gebiet Garmisch-Classic zu. Die Routen am Fuße der Alpspitze bis hinüber zum Kreuzeck führen durch die wunderbare Natur des Bergparadieses und beeindrucken auch ungeübte Ausflügler mit traumhaften Ausblicken auf die umliegenden Gipfel – Startpunkt ist der Osterfelderkopf.
Rund um die Bergstation der Alpspitzbahn locken auch einfachere und kürzere Genusskletter- und Klettersteigtouren, wie beispielsweise die beliebte „Alpspitz Ferrata“, ein leichter Steig mit Drahtseil, Klammern und Stiften im westlichen Teil der Nordwand, der bis zum Gipfel der formschönen Pyramide der Alpspitze führt. Zudem bescheren über zehn gesicherte Klettergärten Anfängern, Familien, Kindern und allen, die eine kurze Nachmittagsbesteigung planen, Klettergenuss pur.
Routennamen wie „Balu“, „Mogli“ oder „Benjamin Blümchen“ sind am Einstieg des Klettergartens „Müsliprotz“, direkt neben der „Alpspitz Ferrata“, angeschrieben. Die Wettersteinkalk-Platten bieten Familien mit Kindern nette Klettereien mit kurzen grasigen Passagen bis zu 30 Meter hoch. Perfektes Klettergelände für Alpinisten offenbaren auch die Klettergärten „Himmelsburg“ und „Nodlwand“, ebenfalls in der Nähe der „Alpspitz Ferrata“. Von geneigt, bis überhängend, von TopRope- bis zu Mehrseillängenrouten findet man hier unterschiedlichste Routen zwischen 15 bis 150 Meter hoch.
Nach einem erlebnisreichen Bergtag geht es dann gemütlich mit der Alpspitzbahn wieder gen Tal. Weitere Informationen zur Zugspitze und allen Bahnen und Liften der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG gibt es unter www.zugspitze.de. (Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG)
Bild: Benedikt Lechner / Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG
