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Alpengarten

Alpengarten in Pfronten

DIE BESONDERE NATUR

Der über 50 Jahre alte Alpengarten in Pfronten-Steinach ist ein besonderes Kleinod und ein Beispiel für ein attraktives Angebot, das mit Ausnahme der kommunalen Geldern ohne öffentliche Fördermittel unterhalten wird.

Der als Sichtungsgarten gestaltete, kostenlos zugängliche Park umfasst mehr als 450 Pflanzenarten des Alpenraumes.

Die Pflanzen sind teilweise neben den wissenschaftlichen und deutschen Artbezeichnungen auch mit dem „pfrontnerischen“ Dialektnamen bezeichnet.

Die botanischen Sehenswürdigkeiten werden ergänzt durch eine geologische Schauanlage und eine große Naturkneippanlage.

Eine Besonderheit ist die Bewirtschaftung der Anlage selbst. Die dank des ehrenamtlichen Engagements bestens gepflegte Anlage wurde mit einem bayerischen Umweltpreis ausgezeichnet. Der Alpengarten erhielt in dem landesweiten Wettbewerb "Lebendiges Grün in Stadt und Land" eine Ehrenurkunde und Ehrenplakette.

Gäste und Einheimische können gegen Zahlung von € 25,00 in die Gemeindekasse Paten des Alpengartens werden.

Von April bis Oktober können Interessierte immer am Montag von 15:00 bis 18:00 Uhr selbst unter Anleitung eines Gärtnermeisters den Alpengarten in Pfronten-Steinach pflegen und dabei jeden Menge Tipps und Tricks für den eigenen Garten "mitnehmen".

Jedes Jahr veranstalten die "Blumen- und Gartenfreunde Pfronten" ein buntes Sommerfest.

Alpengarten Pfronten-Steinach

Die ursprüngliche Idee zum Garten stammt von Babtist Reichart. Mit vielen fleißigen helfenden Händen wurde die Anlage 1954 aus der Taufe gehoben und ordentlich gehalten. In den 90er Jahren belebte man den Garten neu und so wurde er von "Hannes" Eckart mit den "Steinacher Frauen" betreut. Einige Jahre später kümmerte sich Pius Lotter gemeinsam mit seinem Sohn und den Blumen- und Gartenfreunden von Steinach um den Alpengarten.