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Hochalpe-Fallmühle




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Startpunkt: Achbrücke in Pfronten-Steinach
Ankunftspunkt: Hochalpe & Ostlerhütte
Wegnummer:
Schwierigkeitsgrad: Keine Zuordnung

Gehzeit: 4 Stunden - 6 Stunden
Wegbeschaffenheit: Wiese, Almboden
Ausrüstung: Wanderschuhe, feste Schuhe, Bergschuhe

Begehbar in folgenden Monaten: Mai, Juni, Juli, August, September




Tourenbeschreibung:

GENUSSVOLL WANDERN

Ein Muss für Pfrontenbesucher ist dieser mächtige, im Süden des Ortes liegende Bergrücken, zu dem man entweder relativ bequem mit Hilfe der Bergbahn oder aber als Wanderziel für eine Tagestour gelangen kann.

Seine Aussicht ist bemerkenswert und macht den Breitenberg zu einem der lohnendsten Ziele im Ostallgäu. Benutzt man die Breitenbergbahn, so kann man von der Bergstation aus ein weiteres Stück mit einem Sessel der Hochalpbahn hinauffahren. Nur noch ein kurzes Stück zu Fuß, bis Sie auf dem Breitenberggipfel bzw. der Ostlerhütte sind.

Will man aber etwas für Kreislauf und Kondition tun, so macht man sich ab dem Parkplatz in Pfronten-Steinach, also vor der Talstation der Bergbahn, zu Fuß auf den Weg.

Auch hier gibt es zwei Möglichkeiten – entweder nimmt man den direkten Anstieg zum Berghaus Allgäu (1.500 m, bewirtschaftet) oder man wählt die eindrucksvolle Tour durch die Reichenbachklamm, einer der eindrucksvollsten Engen dieser Gegend.

Das längere Wegstück verläuft am Plattenbach entlang, der eingeschnitten zur Linken ins Tal rauscht. Das Ziel ist die sogenannte Grenzhütte (1.508 m, nicht bewirtschaftet). Von dieser kann man sowohl zur Bergstation der Bahn als auch zur Ostlerhütte am Breitenberg gelangen.

Sowohl bei der Hochalpe als auch bei der Ostlerhütte können Sie eine gemütliche Rast einlegen und im Liegestuhl das herrliche Bergpanorama genießen. Den Abstieg wählt man über den langen Westrücken des Berges hinab zur Fallmühle und von dort zurück zum Ort (ca. einstündiger Fußmarsch).

Im Sommer kann man aber auch den „Wanderbus“ vom Tannheimer Tal nach Pfronten kostenlos mit der Gästekarte nutzen.