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| TIERE JEGLICHER ART UND GATTUNG Wollten Sie schon immer mal wissen, was denn ein „Guanako“ ist, wie ein „Doktorfisch“ seinen Tag verbringt, oder wie es sich anfühlt, ein „Rhönschaf“ zu streicheln? Dann ist es höchste Zeit, nach Kronberg bei Frankfurt zu reisen, um den Opel-Zoo zu besuchen. Ursprünglich war der Opel Zoo ein einfaches Rotwildgatter. 1955 entstand der Kronberger Tiergarten, welcher im darauf folgenden Jahr das "Georg von Opel Freigehege für Tierforschung e.V." wurde. Mittlerweile wird der Naturpark von der Opel Hessische Zoostiftung geleitet und ist für jedermann zugänglich. Warum aber der Name Opel-Zoo? Der Name leitet sich von Herrn Dr. h.c. Georg von Opel ab, der den Zoo als Privatinitative ins Leben rief (Ihre ursprüngliche Assoziation war übrigens richtig: Georg von Opel war der Enkel von Adam Opel, einem der Mitgründer der Opelwerke). Auf einem Areal von 270.000 m², in schönster Vordertaunuslage mit atemberaubendem Blick über die Altstadt mit der Burg Kronberg, tummeln sich etwa 1.400 Tiere aus 200 Arten in großzügigen Anlagen. Unterteilt sind diese in die verschiedenen Klimazonen: Von den Tropen über die Savanne bis hin zur Polarzone ist jedes Tier artengerecht beherbergt. Der gut besuchte Zoo (über 600.000 Besucher jährlich) hat außer den Tieren noch regelmäßige Veranstaltungen zu bieten, beispielsweise die Märchenstunde mit Märchenonkel Claus Claussen, die eigene Zoo-Wetterstation oder die Erkundungstour „Wald“, die den Besuchern das Leben im Wald näher bringt. Für die kleinen Tierfreunde gibt es außerdem noch einen Streichelzoo, Kamel- und Ponyreiten und große Abenteuerspielplätze mit Riesenrutsche, Trampolin und Kletterwald. Zur Stärkung stehen das Zoorestaurant Sambesi oder das nahe liegende Restaurant Lodge zur Verfügung. Der Zoo finanziert sich durch Eintrittsgelder, Spenden und Patenschaften und ist ganzjährig geöffnet. |