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Länge: 45 km
Beginnen Sie Ihre Tour am Aartalsee bei der Talsperre oberhalb der Ortschaft Bischoffen. Der Stausee wurde damals als Hochwasserschutz angelegt, doch inzwischen hat er sich zu einem vielfältigen Erholungs- und Freizeitziel entwickelt. Auf dem Rundweg kommen Ihnen Spaziergänger, Jogger, Radler und Inline-Skater entgegen. Auf dem bzw. im Wasser tummeln sich Schwimmer, Surfer und Segler. Sollte Ihnen die Runde um den See zu kurz sein, können Sie Ihren Weg auf der Krombachtalsperre fortsetzen.
Folgen Sie dem Fluss durch das Tal bis nach Burg. Entlang der alten Bahnstrecken werden Sie keine größeren Steigungen finden, daher ist der Weg auch sehr gut für Familien mit Kindern geeignet. Direkt in Burg haben Sie 3 Möglichkeiten, Ihre Strecke fortzusetzen. Entweder man fährt weiter zur Krombachtalsperre oder man verlässt die Strecke für einen Abstecher nach Herborn oder Dillenburg!
Wenn Sie sich in Burg entscheiden, dem Radweg weiter zu folgen, werden Sie mit viel Natur belohnt. Folgen Sie dem Radweg R 8 auf der ehemaligen Bahnstrecke nach Uckersdorf und legen Sie doch im Vogelpark einen Zwischenstopp ein.
Von Uckersdorf wird die Strecke etwas steiler, da die Höhen des Westerwaldes näher rücken. In Schönbach erwartet Sie der stärkste Anstieg der Strecke. Wenn Sie wieder zu der ehemaligen Bahnstrecke kommen, wird die Strecke wieder flacher und landschaftlich sehr reizvoll. Über Wälder und Felder gelangen Sie nach Driedorf. Ein Abstecher zum Heisterberger Weiher oder zum Höllkopf zahlen sich auf alle Fälle aus.
Von hier ist es nicht mehr weit bis zur Mademühlen und das Ufer der Krombachtalsperre. Überall auf der Strecke finden hungrige, durstige oder erschöpfte Radler zahlreiche Einkehrmöglichkeiten zur Rast und Stärkung