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Wandern in Sachsen

Wandern in Sachsen

ERZGEBIRGE UND SILBERSTRASSE — HISTORIE, SCHLÖSSER UND WEISSES GOLD

Dieses östlich gelegene Bundesland grenzt an Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern sowie an die EU-Nachbarstaaten Polen und Tschechien. Die Hauptstadt des Freistaates Sachsen ist Dresden. In der Kulturlandschaft Elbtal steht die historische Altstadt von Dresden im Mittelpunkt. Zahlreiche Bauten aus dem 19. Jahrhundert, allen voran die Frauenkirche mit ihrer prachtvollen Kuppel, die Semperoper oder der Zwinger mit seiner herausragenden Kunstsammlung beeindrucken jeden Besucher. Musiktradition ist mit Leipzig und Chemnitz gleichzusetzen; die mittelalterliche Stadt Bautzen mit ihren 17 Türmen und Basteien lädt zu ausgiebigen Erkundungstouren ein.

Das Erzgebirge im Süden von Sachsen ist eines der bedeutsamsten Feriengebiete. Sommer wie Winter werden hier zum Erlebnis. Bergbaugeschichte, Holzschnitz- und Drechslerkunst, Klöppelarbeiten, Museen, Schlösser und Burgen werden Sie auf den Wanderungen durch das waldreiche Mittelgebirge begleiten. Der Fichtelberg 1214 m ist die höchste Erhebung bei Oberwiesenthal. Das Vogtland liegt zwischen Erzgebirge und Fichtelgebirge. Dieser Mittelgebirgsraum besticht durch die reizvolle Landschaft grüner Wiesen, sanfter Hügel und ausgedehnter Fichtenwälder. Im „Land der Vögte“ zeugen viele mittelalterliche Burgen und Burgruinen von früherer Zeit. Als „Musikwinkel Deutschlands“ ist das Obere Vogtland nicht nur für seine Anfertigung an Musikinstrumenten bekannt, sondern auch wegen der Internationalen Musikwettbewerbe in Klingenthal und Mark-Neukirchen.

In der Sächsischen Schweiz - Elbsandsteingebirge befindet sich einer der wertvollsten Schutzgebiete des Landes. Bizarre Felsen und wilde Schluchten wechseln sich ab. Ein weites Netz an Wander- und Radwegen führen grenzüberschreitend bis in den Böhmerwald. Über 700 für den Sportler zugelassene Gipfel laden zum Klettern ein. Im Sächsischen Elbland ist viel vereint: Kultur, Lebenslust, Natur. Weinberge und urige Lokale findet man entlang der Elbe, und in der Stadt Meissen gerät man ob der Porzellankunst ins Staunen. Prachtvolle Schlösser und verwunschene Burgen, Parks, Flussauen und Gärten sowie Karl May bei den Festspielen in Radebeul werden in der Phantasie lebendig.

Die Oberlausitz liegt im Nordosten von Sachsen. Mit ihrer Heide- und Teichlandschaft wird sie auch das „Land der tausend Seen“ genannt und wurde von der UNESCO seit 1996 zum Biosphärenreservat erklärt. Hügelige Landschaft und Bergland wechseln sich ab. Die Lausche mit 793 m ist der höchste Berg des Lausitzer Gebirges. 5000 Kilometer Wanderwege und viele Radwege laden ein, diese Region kennen zu lernen. Das Sächsische Burgen- und Heideland ist das größte Feriengebiet in Sachsen. 1000 jährige Geschichte prägt dieses Tal der Schlösser und Burgen. Wandern durch romantische Flusstäler, hügelige Waldgebiete oder durch das Landschaftsschutzgebiet „Dübener und Dahlener Heide“ machen den Urlaub in der Natur zum Erlebnis. Organisiertes Radwandern zwischen Mulde und Elbe, vorbei an mittelalterlichen Städten, machen Urlaub auch ohne Gepäck möglich.