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ÜBER DAS MEER UND SEINE BEWOHNER Rundherum die Weite des Watts, den berühmten Leuchtturm von Weterhever in Sichtweite – so werden die berühmten Verse gleich noch eindringlicher auf Sie wirken: „Graues Geflügel huschet neben dem Wasser her; wie Träume liegen die Inseln im Nebel auf dem Meer.“ Eine ganz neue Dimension bekommt hier Theodor Storms „Meeresstrand“. Schon damals vernahm der Autor des „Schimmelreiter“ das berühmte „Wattknistern“, das Geräusch des Schlickkrebses. Über die Nordlichter machte sich Rainer Maria Rilke so einige Gedanken: „Die kleine Insel draußen aber hat die Augen zu; verwirrend kreist der Deich um ihre Wohner, die in einen Schlaf geboren werden, drin sie viele Welten verwechseln; schweigend, denn sie reden selten.“ Unwiderstehlich wird Goethe: „Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll, netzt ihm den nackten Fuß. Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, wie bei der Liebsten Gruß.“ |