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Einer Reise nach Madeira steht das ganze Jahr über nichts im Weg, da hier stets ein mäßiges Klima herrscht. Die Temperaturen klettern kaum über 25 °C und sinken fast nie unter 13 °C in der Nacht.
Um eine volle Ladung Sonnenschein in Anspruch zu nehmen, sind besonders die Monate Mai, Juli und August für eine Reise günstig. In dieser Zeit kann es jedoch vorkommen, dass Sie nicht alleine unterwegs sind, sondern einer großen Schar Touristen begegnen.
Deshalb ist es für das Wandern auf Madeira eher empfehlenswert, einen Wanderurlaub zu buchen, der nicht in den genannten Zeitraum fällt. Temperaturen um die 20 °C sind geradezu ideal, um eine Tour durch blumiges Dickicht Richtung Sonnenaufgang zu starten.
Im Norden von Madeira kommt es zwar öfters zu Niederschlägen, doch dieser Regen ist es gerade, der die Insel zu einer so artenreichen Pflanzenwelt gestaltet.
Glitzernde Tautropfen säumen die Wege auf denen Sie wandern, und machen so die Luft angenehm kühl.
Hingegen kann es im Süden, dem eher belebteren Teil von Madeira, zu subtropischen Temperaturen kommen. Doch im Schutz schattiger Bäume oder bei der Besichtigung einer der zahlreichen Kirchen, kann das kein Forscherherz erschüttern.
