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Tourenbeschreibung:
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ÜBER DIE PFORTSCHARTE Alpine Erfahrung, sprich Trittsicherheit auch bei Nässe und Schwindelfreiheit, ist für die Wanderung von der Stüdlhütte über Pfortscharte und Salmhütte zur Glorer Hütte Voraussetzung. Nördlich der Stüdlhütte folgt man den Schildern „Ködnitztal, Kals“ über felsdurchsetzte, zum Teil abschüssige und deswegen seilversicherte Wiesenhänge, bis man auf rund 2500 m links zur Pfortscharte abbiegt. Auch hier sind wieder Geröll und abschüssige Stellen mit Hilfe von fest verankerten Seilen zu überwinden. Auf der anderen Seite der Pfortscharte geht es über Schuttreisen hinunter ins Leitertal. Bei der Weggabelung folgt man den Schildern zur Salmhütte. Nach einer Rast und einem ausgiebigen Blick in die Runde geht man auf dem Weg zurück bis zur Weggabelung unterhalb der Pfortscharte und richtet seine Schritte nach Süden direkt zur Glorer Hütte. |
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Einkehrmöglichkeiten Stüdlhüte auf der Fanotscharte (geöffnet von Mitte Juni bis Ende September) Salmhütte (befindet sich in Kärnten Glorerhütte (geöffnet von Ende Juni bis Anfang Oktober) |
Tourismusverband Nationalparkregion Hohe Tauern Osttirol |
Quelle: www.adlerweg.tirol.at |