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Reviere

WO DARF GEFISCHT WERDEN?

Die wunderschönen Reviere der Fischerrunde St. Laurentius bieten viel Abwechslung und einmaliges Angelvergnügen in wunderschöner Natur.
 
 
Patern-Aue:

Dieses Revier ist das längste und hat herrliche, grobkiesige Züge und Gerinne. Es bietet eine Herausforderung auch für den erfahrenen Angler und Sie können nur am rechten Ufer fischen. Das Revier reicht von der Mündung Seebach bis zur Brücke Raut/Ebnertal. Zu erreichen ist es über die Bundesstraße zur Brücke Raut/Ebnertal oder zur Paternbrücke.
 
 
Luggauer Böden:

Dieses Gebiet kommt durch die guten Einstände vor allem den gemächlichen Fischern zu gute. Es ist über Forstwege leicht zu begehen und an beiden Ufern darf gefischt werden. Das Revier reicht von der Brücke Raut/Ebnertal bis zur Brücke Moos-Sterzen, von denen Sie auch über die Bundesstraße ins Revier gelangen.
 
 
Pergila Plümpfe:

Die Schönheit der Natur genießen und am Wasser entlang schlendern können Sie in diesem idyllischen Revier. An beiden Ufern können Sie fischen und Die Grenzen sind bei der Brücke Moos-Sterzen und der Brücke nach Frohn, welche auch gleichzeitig die Zufahrten sind.
 
 
Bärfälle:

In diesem Revier wird nur sehr selten gefischt, da es sehr schwer zugänglich ist. Hier haben Sie die Chance auf kapitale Trophäenfische und es darf ebenfalls beidufrig gefischt werden. Die Reviergrenzen und die Zufahrten bilden die Brücke nach Frohn und die Brücke nach Obergail.
 
 
Huber Klamm:

Die Huber Klamm ist das jüngste Revier der Fischerrunde St.Laurentius und wurde als Schonstrecke bisher nicht befischt. Es ist leicht zu erreichen und beidufrig zu befischen. Die Brücke nach Obergail und die Viehbrücke sind die Reviergrenzen und die Zufahrtsstellen.