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FILMOORHÖHE 2.457 M Es ist ratsam die Skitour zur Filmoorhöhe im Frühjahr ausschließlich bei sicheren Schneeverhältnissen zu unternehmen. Für den Aufstieg mit Tourenskiern sollte man drei bis dreieinhalb Stunden einrechnen. Von Kartitsch, beziehungsweise vom Rauchenbach steigt man durch das Erschbaumertal zum Hintersattel auf und quert unter der Königwand zum Filmoorsattel hinüber. Nach Kartitsch fährt man von der Gailtalstraße in südlicher Richtung abzweigend, über einen Fahrweg zu einem Sägewerk. Diesem Weg folgt man weiter taleinwärts, bis ein querverlaufender Gratrücken den Talschluss teilweise abriegelt. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder rechts um den Riegel herum und dann nach links hinauf auf ein Ost-West verlaufendes Kar oder von der Felswand nach links und etwa 200 m aufwärts und schließlich nach rechts in einen kleinen Sattel hinein. Eine der zwei Hütten ist die Tscharrhütte, eine kleinere Heuhütte. Von der sogenannten Tscharre geht es in südöstlicher Richtung, zwischen Kinigrat und Königswand auf der einen und Liköflwand auf der anderen Seite aufwärts in den Hintersattel. Vom Sattel quert man ein kurzes Stück hinunter und schließlich nach rechts bis in den Filmoorsattel. Zur Filmoorhöhe gelangt man weiter über einen flachen Grat. Entweder fährt man entlang der Aufstiegsroute ab oder man wählt die Abfahrtsmöglichkeit ins Schöntal, das bei Leiten ins Gailtal einmündet. Über die weiten, teilweise flachen Böden erreicht man in südöstlicher Richtung die Schöntalwiesen und kommt schließlich über eine Steilstufe hinunter ins Schöntal. Das letzte Stück hinaus nach Leiten führt über den Forstweg. |