EINE REIZVOLLE WANDERUNG

Vom Sadnighaus auf der bereits beschriebenen Route in knapp zwei Stunden ins Göritzer Törl. Hier beginnt der Waschgang, welcher binnen einer halben Stunde in die Kluidscharte (2.546 m) führt.

Nördlich absteigend erreicht man in etwa fünf Minuten die sehenswerten verfallenen Stollenanlagen. Es ist geplant, in den nächsten Jahren einen Stollen zu sanieren und als Schaustollen zu adaptieren. Für trittsichere, konditionsstarke Wanderer bieten sich zwei reizvolle Fortsetzungen an.

Wer nicht auf sein beim Sadnighaus oder Glocknerblick parkendes Auto angewiesen ist, dem wird ein eindrucksvoller, aber anstrengender Abstieg nach Döllach ans Herz gelegt. Man folgt hierzu dem markierten Steig, der auf halbem Wege zwischen Göritzer Törl und Kluidscharte über die Kluidalm ins Zirknitztal führt.

Südlich unterhalb der Kluidscharte (2.546 m) beginnt ein Steig, der zunächst das weithin sichtbare Kreuz auf der Stellhöhe ansteuert und in der Folge die Hochweiden der Rudenalm erreicht (Gehzeit ca. eine Stunde). Er trifft hier auf den Anstieg zum Stellkopf.

Quelle: www.nationalparkgemeinde-moertschach.at