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Erstmals urkundlich erwähnt im Jahre 860 zählt die Burg Hochosterwitz zu den Traumburgen Österreichs. Sie hatte bereits schon mehrere Besitzer. 1475 wird der letzte Schenk von Osterwitz bei einem Türkeneinfall gefangen und stirbt in der Gefangenschaft. Der Landesfürst, Kaiser Friedrich III erhielt die Burg wieder zurück. Hochosterwitz wurde danach von König Friedrich I verpfändet an den Landeshauptmann Christoph Khevenhüller.
1571 kaufte die Burg der Landeshauptmann Georg Freiherr von Khevenhüller. Wegen der drohenden Türkeneinfälle baut der die Burg aus, verseht sei mit einer Waffenkammer und lässt zusätzlich noch 14 Tore errichten. Seit dem Jahre 1586 wurden keine wesentlichen baulichen Veränderungen mehr vorgenommen. Die Burg Osterwitz ist nach wie vor im Besitz der Khevenhüller.
Führungen finden laufend statt und sind bereits im Eintrittspreis enthalten.