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DIE STADT WOLFSBERG UND IHRE SEHENSWÜRDIGKEITEN | |
| RATHAUS Das Rathaus wurde 1888 an jener Steller erbaut, an der sich früher die Heiligenblutkirche befand. Es ist Sitz der Stadtverwaltung und auch eines der schönsten Gebäude der Stadt. |
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| ALTE BÜRGERHÄUSER UND PESTSÄULE Am Hohen Platz befinden sich die alten Bürgerhäuser, die den historischen Charakter der Altstadt sehr mitbestimmen. Die Häuser stammen vorwiegend aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Lohnenswerte Ausflugsziele sind die spätgotischen Portale, Renaissancefenster und die romantischen Laubengänge. Ein weiteres Highlight ist die barocke Mariensäule oder auch Pestsäule genannt. Diese wurde 1718 geweiht und erinnert noch heute an die Schrecken der Pestzeit. |
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| BAMBERGHAUS Das Bamberghaus wurde ursprünglich als "Unteres Schloss" bezeichnet. Es beherbergt verschiedene Abteilungen der Stadtgemeinde und ist bereits über 100 Jahre alt. |
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| LANDRICHTERHAUS Das Landrichterhaus befindet sich auf dem Getreidemarkt. Im 17. Jahrhundert wurde das Landgericht von Hartneidstein hier her verlegt. Der Reckturm ist teil dieses Gebäudes und gleichtzeitig der letzte Turm, der von den Stadtmauern noch erhalten ist. Dieser diente als Kerker, Folterkammer und für die "peinliche Befragung" Gefangener. |
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| SCHLOSS WOLFSBERG Das Schloss Wolfsberg ist das Symbol für die Vergangenheit der Lavanttaler Metropole. Der Erbauer der Burg ist unbekannt. Im Jahre 1846 gehörte das Schloss Graf Hugo Henckel von Donnersmarck. Er ließ dieses im englisch-gotischen "Tudor"-Stil erneuern. Heute befindet sich das Schloss im Besitz der Kärntner Montaindustrie GmbH und wird auch als Kultur- und Ausstellungszentrum genützt. |
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| MAUSOLEUM Ein weiteres lohnenswertes Ausflugsziel ist das vom Berliner August Stüler erbaute Mausoleum der Grafen von Henckel-Donnersmarck. Dies befindet sich einige Gehminuten vom Schloss entfernt. |
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| STADTPFARRKIRCHE ST. MARKUS Die alte Stadtpfarrkirche St. Markus ist eine der ältesten und bedeutendsten Baudenkmäler. Der Turm des Gotteshauses ist 72 m hoch. Die Innengestaltung beherbergt wertvolle Zeugnisse sakraler Kunst. |
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| BÄCKERKAPELLE Die St.-Anna-Kapelle wurde im Jahre 1497 erbaut und befindet sich im Besitz der Bäckerinnung. Sie wird daher auch "Bäckerkapelle" genannt. Im Inneren gibt es einen der schönsten spätgotischen Flügelaltäre Kärntens zu bewundern. |
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| MINORITENKLOSTER Das alte Minoritenkloster entstand Mitte des 13. Jahrhunderts. Es wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut und erneuert. Heute beherbergen die alten Klostermauern am Minoritenplatz städtische Einrichtungen, wie zum Beispiel die Stadtgalerie. |