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Tauchen Sie ein in eine Welt von Schwingungen und Energien und aktivieren Sie ihre Kräfte. Die fünf Objekte der Kraftarena haben alle ihre spezielle Wirkung und sind nur für einen kurzzeitigen Aufenthalt vorgesehen. Manche wirken beruhigend und entspannend, andere hingegen beleben und geben Kraft. Mit Hilfe von Wünschelrute und Pendel (eine Einschulung erfolgt durch geschultes Personal) entdecken sie ihren persönlichen Kraftplatz.
Alle Steinformationen dieses besonderen Platzes im Mittleren Waldviertel, bis auf die eindeutig von Menschenhand erschaffene geheimnisvolle Steinpyramide, sind natürlichen Ursprungs. Die schönen kreisrunden Schalensteine allerdings wurden wahrscheinlich von unseren Vorfahren etwas nachbearbeitet. Um sich schon vorab einzustimmen erreicht man alle Kraftobjekte nur zu Fuß durch eine wunderschöne Naturlandschaft.
Sie ist das Herzstück der Kraftarena und durch die sternförmig angeordneten geomantischen Linien ein besonderer Kraftplatz. Die 7 m hohe Pyramide besteht aus mehreren kreisförmig angeordneten Steinstufen und ist von zwei erhöhten Beobachtungspunkten aus gut zu sehen. Wann und wozu diese in Mitteleuropa einzigartige Steinpyramide gebaut wurde ist bis heute ein mythisches Rätsel. Die rechtsdrehenden Wasseradern bei der Steinpyramide sind aufladend und besonders zum Energie tanken geeignet.
Dieser 500 Tonnen schwere, rundliche Härtling hat einen Durchmesser von 7 m und erinnert in seiner Form an einen Globus. Ein Naturerlebnisweg mit mehreren interessanten Stationen führt dorthin. 2003 wurde der Stein vom Ludwig Boltzmann Institut wissenschaftlich untersucht. Der Bereich um die Weltkugel besitzt spezielle Bioinformationen und kann elektromagnetische Belastungen aufheben. Hier kann man entspannen und neue Energie tanken.
Dieses Naturdenkmal ist ein sechs Meter langer Stein, der auf 4 großen Steinblöcken liegt. Auf der Oberseite des Steines befindet sich eine 40 cm tiefe, schalenartige Vertiefung, die immer mit Wasser gefüllt ist. Sie ist über eine Holzleiter erreichbar, denn einer Legende nach wird dem Wasser Heilwirkung zugeschrieben und soll Schönheit verleihen. Eine Lauschinsel mit zwei riesigen Hörtrichtern ermöglicht den Besuchern, im Liegen, die Geräusche des Waldes ganz intensiv wahrzunehmen. Der Stein wurde ebenfalls wissenschaftlich untersucht, er liegt inmitten von drei geomantischen Zonen, die positiv und ausgleichend auf das vegetative Nervensystem wirken.
Inmitten einer Baumgruppe befindet sich dieser auffällige drei Meter hohe Opferstein mit der größten Schale des Waldviertels. Sie ist ca. 3 m² groß und wunderschön geformt. Ob diese Schale durch Menschenhand oder auf natürliche Weise entstanden ist und sie wirklich für Blutopfer verwendet wurde ist unklar. Erwähnenswert sind noch ein Holztelefon, das zur Schallübertragung dient und ein Summstein der die eigene Stimme in Körperschwingungen umwandelt.
Durch eine der schönsten Bachlandschaften des Waldviertels gelangt man zu diesem Kraftplatz. Der 24 Tonnen schwere Steinquader ruht leicht hangwärts geneigt auf einer riesigen Steinformation. Der Wackelstein kann gerade noch von einer Person allein bewegt werden. Hier befindet sich ein geschützter Ruheplatz der zum Entspannen einlädt, eine Naturkneippanlage und ein Rätselwanderweg. Vom Wackelstein führt ein Weg zur Klauskapelle. Wer es schafft, die Glocke durch einmaliges Ziehen am Seil, dreimal läuten zu lassen, dessen Wunsch geht der Sage nach in Erfüllung.
