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Destination Waldviertel

INTERESSANTES, AUSSERGEWÖHNLICHES UND GEHEIMNISVOLLES ...

Das Waldviertel ist voller Naturwunder und Geheimnisse.

Sagenumwobene Steine und Moore, verschlungene Flussläufe und mystische Kultstätten sind nur ein Teil dieser Besonderheiten.

Eine Zusammenstellung von 19 Naturwundern des Waldviertels soll Ihnen die Auswahl etwas erleichtern: 


 

1 „More & More“ im Naturpark Heidenreichstein

Auf einem ca. 2,5 km langen Lehrpfad mit Schautafeln taucht man ein in die Geheimnisse des Moores mit seinen fleischfressenden Pflanzen, Irrlichtern u.v.m. Ein Aussichtsturm bietet einen herrlichen Blick über den Winkelauerteich mit seinen zahlreichen Wasservögeln. Der Eintritt ist frei, für Gruppen finden auch Führungen statt.

Tourismusinformation Heidenreichstein
T. +43 (0)2862/526 19
E-Mail: infoheidenreichstein.gvat
Web: www.heidenreichstein.gv.at

» mehr Infos zum Naturpark Heidenreichstein

 


 

2 „Haus des Moores“, im Naturpark Heidenreichstein

Im international ausgezeichneten Moor-Torfmuseum erfährt man Interessantes über die Moore Europas mit der typischen Fauna und Flora dieses außergewöhnlichen Lebensraumes. Bei einer Führung kann man dann auch noch eine originale Moorleiche besichtigen.

Tourismusinformation Heidenreichstein
T. +43 (0)2862/526 19
E-Mail: infoheidenreichstein.gvat
Web: www.heidenreichstein.gv.at

» mehr Infos zum Naturpark Heidenreichstein

 


 

3 „Flusserlebnis & Wünschelruten-Erlebnisweg“, Naturpark Dobersberg

Erleben Sie eine naturnah belassene Fluss-Aulandschaft mit Mäandern, Ameisenburgen, Felsenteich, Wildgehege, Farnschlucht und mehreren Kraftplätzen.

Naturpark Dobersberg
T. +43 (0)2843/2524 Attila Csallány
T. +43 (0)2843/26040 Christine Redl
E-Mail: naturpark.dobersbergaonat
Web: www.naturparke.at/dobersberg

» mehr Infos zum Naturpark Dobersberg

 


 

4 „Zu Fuß durchs Eggenburger Meer“, Eggenburg

Der Bogen spannt sich vom Krahuletz-Museum mit Krokodilen und Mammuts bis zum urgeschichtlichen Meer rund um Eggenburg. Auf dem beschilderten Wanderweg "Erdgeschichte selbst erleben" taucht man ein in das Leben vor 22 Millionen Jahren. Große und kleine Entdecker haben die Möglichkeit selbst nach Fossilien wie Turmschnecken, Austern, Pilgermuscheln, Haifischzähnen, etc. zu suchen.

Tourismus-Information Eggenburg
T. +43 (0)2984/3400
E-Mail: tourismusinfo.eggenburgcom
Web: www.eggenburg.at

 


 

5 „Im Norden wackeln die Steine“, Naturpark Blockheide

Im Naturpark, gleich hinter Gmünd, sind sagenhafte Steiriesen und Wackelsteine in einer bäuerlichen Kulturlandschaft zu sehen. Ein Lehrpfad gibt Auskunft über die Granitbearbeitung und Verwendung und führt zu mehreren mystischen Plätzen.

Stadtgemeinde Gmünd
T. +43 (0)2852/52506-100
E-Mail: stadtgemeindegmuendat
Web: www.blockheide.gmuend.at

» mehr Infos zum Naturpark Blockheide

 


 

6 „Kraft Arena“, Groß-Gerungs

Mystische Kultstätten unter anderem mit der in Mitteleuropa einzigartigen Steinpyramide, außergewöhnlichen Granitformationen, wie die „Weltkugel und mehrere Kraft- und Ruhezonen zum Energietanken erwarten hier den Besucher.

Stadtgemeinde Groß-Gerungs
T. +43 (0)2812/8611
E-Mail: infogerungsat
Web: www.gerungs.at

» mehr Infos zur Kraftarena

 


 

7 „Herzsteinweg“, St. Oswald

Dieser Rundwanderweg führt zu den imposantesten Granitformationen des Südlichen Waldviertels. Man kommt zum "Steinernen Kornmandl", einem pyramidenartigen Felsen und zum "Totenkopfstein". Schließlich erreicht man noch den "Herzstein", einen "Durchschlupfstein", dem positive Kräfte zugeschrieben werden.

Gemeinde St. Oswald
T. +43 (0)7415/72 91 oder 72 94
E-Mail: gde.stoswaldwvnetat
Web: www.stowald.at

» zur Herzsteinwanderung

 


 

8 „Mit allen Sinnen“, Nationalpark Thayatal

Begeben Sie sich auf eine Wanderung durch das einzigartige Durchbruchstal der Thaya entlang der tschechischen Grenze und bestaunen Sie die Smaragdeidechse, lauschen sie unzähligen Vogelstimmen und atmen sie den Duft des Waldes.

Nationalpark Thayatal
T. +43 (0)2949/7005
E-Mail: officenp-thayatalat
Web: www.np-thayatal.at

» mehr Infos zum Nationalpark Thayatal

 


 

9 "Markstein der Phantasie – Basilika”, Waidhofen/Thaya

Dieses beeindruckende Naturkunstwerk wurde von Franz Xaver Ölzant auf dem Gudensfeld geschaffen. 97 Dioritfindlinge bilden in sechs Bahnen einen Kreisbogen der sich auf die Stadtpfarrkirche Waidhofen bezieht. Als Kontrapunkt sind waldseitig zwei liegende Meditationssteine vorgelagert. Die „Große Basilika“ hat ihren Namen von der „Fünfschiffigkeit“ antiker Sakralbauten. So ist sie nicht nur "Sehenswürdigkeit" sondern auch ein mystischer Schauplatz für Kunst und Kultur. In einer 900 m² großen Vogelvoliere sind derzeit 15, vom Aussterben bedrohte, Waldrappe zu sehen.

Bürgerservice-Hotline
T. +43 (0)2842/503 50
E-Mail: stadtamtwaidhofen-thaya.gvat
Web: www.waidhofen-thaya

 


 

10 „Erlebnis-Wanderung Gabrielental“, Weitra

Tauchen Sie ein in das in der Romantik entstandene Naturdenkmal Gabrielental. Botanik, Pflanzenheilkunde, Kulturgeschichte und Mystik kann man in diesem Tal mit allen Sinnen erleben.

Gästeinformation Weitra
T. +43 (0)2856/ 2998
E-Mail: waldviertel.incomingutanetat
Web: www.weitra.at

 


 

11 „Tal der Sonnenuhren“, Ysper-Weitental

Auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art begibt man sich im Ysper-Weitental, nämlich ins „Tal der Sonnenuhren“. An die 60 Sonnenuhren sowohl historische an Kirchenmauern und Schlössern als auch modern gestaltete an Wänden, auf Marktplätzen und in Gärten können hier bestaunt werden. Sie zeigen nicht nur die Uhrzeit sondern auch Sonnenwenden, Tag- und Nachtgleiche sowie Jahreszeiten an. Die Ausstellung „Sonne, Zeit und Ewigkeit“ ist im Sonnenuhrenhaus und im Sonnenuhrengarten bei der Schlosserei Jindra in Weiten allerdings nur mit einer Führung zu besichtigen. Man erhält Einblick in die Entstehung, Geschichte und Herstellung von Sonnenuhren und weiters sind auch zahlreiche Modelle, bis hin zur tragbaren Sonnenuhr, ausgestellt. Am 3,6 km langen Planetenwanderweg von Weiten nach Streitwiesen, wandert man maßstabsgetreu (1:1,6 Mrd) von der Sonne bis zu Pluto. Dabei erforscht man den Lauf der Planeten und erfährt so manches zu den Sternzeichen.

Schlosserei Jindra Weiten
T. +43 (0)2758/82 92
E-Mail: jindrasonnenuhrencom
Web: www.sonnenuhr.swv.at

 


 

12 „Ysperklamm“, Yspertal

Durchwandern Sie auf gesicherten Stegen und Brücken dieses Naturdenkmal und genießen Sie ein atemberaubendes Naturschauspiel, begeben Sie sich zum "Druidentreffpunkt" und anderen merkwürdigen Steinformationen.

Tourismusverband Ysper-Weitental
T. +43 (0)7415/ 67 67-25
E-Mail: info.ywwvnetat
Web: www.sonnenuhr.swv.at

» mehr Infos zur Ysperklamm

 


 

13 „Ruine Schauenstein“, Krug/Gemeinde Pölla

Versetzen Sie sich in die Zeit der Raubritter bei der Besichtigung einer der schönsten Ruinen des mittleren Kamptals, welche malerisch auf den steil abfallenden Ausläufern des Buchberges liegt. Von hier bieten sich herrliche Ausblicke auf das unberührte Kamptal.

Info für Schlüsselausgabe
Marktgemeinde Pölla
T. +43 (0)2988/6220
E-Mail: gemeinde.poellawvnetat

» mehr Infos zur Ruine Schauenstein

 


 

14 „Frauenluckn“, Schmerbach/Gemeinde Pölla

Erwandern Sie diese sagenhafte Felshöhle aus der jüngeren Altsteinzeit (40.000 – 10.000 v. Chr.) und tauchen Sie ein in das Leben unserer Vorfahren. Wissenschaftlich belegt ist die Besiedlung durch Funde von Tierknochen, Feuersteinen, prismatischen Klingen, Kantensticheln und einer unfertigen Nadel aus einem Röhrenknochen.. Die Höhle ist nur zu Fuß erreichbar und der etwas schwierige Zugang zur Frauenluckn ist mit Halteseilen gesichert.

3594 Schmerbach am Kamp
Tel. +43 (0)2988/6220
Fax: +43 (0)2988/62204
E-Mail: gemeindepoellaat

 


 

15 „Ottensteiner Teichplatte“, Ottenstein

Ein beschildeter Teichwanderweg im Landschaftsschutzgebiet Kamptal informiert über den außerordentlich artenreichen Vogelbestand. Rund 100 heimische Vogelarten brüten hier während des ganzen Jahres, im Herbst kommen dann noch zusätzlich die verschiedensten Zugvögel in dieses Gebiet. Auf Wunsch gibt es auch geführte Waldwanderungen, die von Forstfachleuten mit einer waldpädagogischen Zusatzausbildung geleitet werden.

Forstamt Ottenstein
T. +43 (0)2988/65 30
E-Mail: forstamtottensteinat
Web: www.waldreichs.at

 


 

16 „Vom Baum zum Papier“, Naturpark Nordwald Großpertholz

Bei einer Erlebnisführung für die ganze Familie im Naturpark Nordwald Großpertholz begibt man sich auf die Spur des Holzes, vom Baum zum Papier. Ein Holzhackermuseum, die Holzlehrschau, Schwemmkanal-Schauobjekte und die Holztrift runden das Programm ab. In der Papiermühle hat der Besucher die Möglichkeit selbst Papier herzustellen. Die Erlebnisführung dauert ungefähr 3 Stunden. Aber der Naturpark hat noch mehr zu bieten: Pilzausstellung, Erlebniswelt mit Spielplätzen, Steinriesen, Tiergehege und Grillanlage. Außerdem besteht noch die Möglichkeit zu einem Abstecher ins Hochmoor Große Heide, einem ausgedehnten Naturschutzgebiet, welches von einem Aussichtsturm überblickt werden kann.

Gemeinde Bad Großpertholz
T. +54 (0)2857/2253
E-Mail: gemeindebad-grosspertholz.gvat
Web: www.naturparke.at

» mehr Infos zum Naturpark Nordwald

 


 

17 „Ruine Kollmitz“, Raabs/Thaya

Diese nordöstlich von Raabs auf einem steilen Felsen gelegene Burgruine gehört zu den größten Niederösterreichs. Besonders erwähnenswert sind noch die "Böhmische Mauer", die der Sage nach vom Teufel erbaut wurde, der "Galgen" und das "Mausoleum" in der Umgebung der Ruine. Geführte Besichtigungen sind möglich.

Gemeinde Raabs/Thaya
T. +43 (0)2846/365
E-Mail: gemeinde.raabswvnetat
Web: www.raabs.at

» mehr Infos zur Ruine Kollmitz

 


 

18 „1.NÖ-Wünschelrutenweg“, Großschönau

Diese Wanderung entlang des "1. NÖ-Wünschelrutenweges" führt durch eine Landschaft mit außergewöhnlicher Urkraft und Energie. Unter fachkundiger Anleitung kann man hier selbst mit einer Wünschelrute seine eigenen "besonderen" Fähigkeiten kennen lernen. Der markierte Weg hat 57 Stationen und ist 10 km lang.

Herbert Frantes
T. +43 (0)2815/7003
E-Mail: betzgross.schoenauat
Web: www.gross.schoenau.at

 


 

19 "Hochmoor-Wanderweg“, Naturpark Schrems

Der Torfstich, wie das Schremser Hochmoor auch genannt wird, ist das größte Hochmoor Niederösterreichs und ein wahres Paradies für alle Naturliebhaber. Im Jahr 2000 wurde diese einzigartige Moorlandschaft unter Naturschutz gestellt. Ein 4,5 km langer Wanderweg führt vorbei an den Wasserflächen der alten Torfstiche. Hier und in den ehemaligen Abzuggräben findet der äußerst seltene Moorfrosch optimale Lebensbedingungen vor. Zwei seltene Fleisch fressende Pflanzen, nämlich der Sonnentau und der Wasserschlauch, sind hier noch zu finden. Erwähnenswert sind noch die Sumpfschwertlilie und die Gelbe Teichrose, welche auf den freien Wasserflächen der Tümpel das Auge der Besucher erfreuen.

Stadtamt Schrems
T. +43 (0)2853/7745421
E-Mail: gemeindeschremsat
Web: www.schrems.at

» mehr Infos zum Naturpark Schrems

19 Naturwunder im Waldviertel

Waldviertel Tourismus
Hauptplatz 4
3910 Zwettl
T.: +43 (0)2822/54109
M.: +43 (0)800/300350
F.: +43 (0)2822/54109-36
E-Mail.: infowaldviertel.orat